Bali ist bekannt für wunderschöne Wasserfälle, Reisfelder, fancy Cafés, viele Touristen und deshalb auch ein teures Reiseziel. Oder geht es auch günstig auf Bali?
Laura und Léo von lauraleo.reisen haben Bali bisher immer gemieden, da sie davon ausgingen, dass die Insel zu überlaufen sei und außerhalb ihres Budgets läge. Da aber so viele von der Insel der Götter schwärmen, haben die beiden beschlossen, sich selbst ein Bild zu machen und getestet, ob es machbar ist, mit einem Budget von weniger als 15 Euro pro Tag und pro Person auszukommen.
In diesem Beitrag verraten dir Laura und Léo, wie du günstig auf Bali unterwegs sein kannst und wie ein Monat Bali mit einem Budget von 400 Euro aussehen kann. Die beiden haben alle Kosten genau aufgelistet und stellen dir außerdem eine Reiseroute inklusive aller Lieblingsorte und Empfehlungen vor.

Günstig auf Bali: Kostenübersicht
Unterkünfte: 295,43 €
Essen/Trinken: 262,60 €
Visum: 65,66 €
Monatl. Rollermiete: 59,08 €
Surfen: 39,39 €
Tour/Parking: 25,30 €
Fähren: 18,38 €
Benzin: 16,41 €
SIM-Karten: 9,44 €
Wäsche: 3,80 €
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GESAMT: 795,49 €
Pro Person: 397,75 €
Tagesbudget p.P.: 13,25 €
Lesetipp
Kostenlos Geld abheben & Kreditkarte Bali / Indonesien: Unsere Tipps
Günstig auf Bali: Unsere Tipps für kleines Budget
Als wir spät abends am Flughafen in Denpasar ankamen und völlig erschöpft ein Grab bestellten, gab es direkt den ersten Dämpfer. Wir zahlten 8 Euro für eine Fahrt von nur drei Kilometern. Ab diesem Zeitpunkt wussten wir, dass wir uns anders fortbewegen müssen.
Erkunde Bali mit dem eigenen Roller
Wir empfehlen dir, falls du Erfahrung auf zwei Rädern hast, dir direkt einen Roller zu mieten. Der Verkehr ist in den belebteren Gegenden chaotisch, wenn du dich aber sicher fühlen solltest, ist unserer Meinung der Roller die beste Lösung, um die Insel zu erkunden.
Wenn du deinen Scooter für einen längeren Zeitraum ausleihst, bist du richtig günstig auf Bali unterwegs, denn so kannst du einen guten Deal aushandeln.
Wir haben unsere 125cc Honda Vario für einen Monat gemietet und 900.000 Rupiah (etwa 60 Euro) bezahlt. Das sind grade mal 30.000 Rupiah (2 Euro) am Tag. Du findest zuverlässige Roller beispielsweise bei Alit, unter dieser Nummer bei WhatsApp. Noch mehr Roller-Rental-Empfehlungen findest du hier.
Unser Lesetipp:
Roller mieten auf Bali: Unsere besten Tipps und Rental Shops
Nächtige in Homestays statt teuren Hotels
Was Unterkünfte angeht, sind auf Bali preislich nach oben keine Grenzen gesetzt. Wir waren sehr erstaunt, dass es jedoch wirklich immer noch sehr viele gute und günstige Unterkünfte gibt. Wir haben uns dazu entschieden, hauptsächlich in Homestays bei lokalen Familien zu übernachten.
Homestays sind viel günstiger und auch authentischer. Außerdem kommt man so einfacher in Kontakt mit den Locals und erhält besondere Einblicke in die Kultur der Balinesen. Weiter unten im Beitrag findest du unsere Unterkunftsempfehlungen.
Du bist jetzt also in deiner ersten Unterkunft, Alit hat dir grade deinen Roller vorbei gebracht und nun musst du eigentlich nur noch losfahren, um diese wunderschöne und vielfältige Insel zu erkunden.
Doch wie kannst du nun auf Bali mit einem kleinen Budget die beste Zeit erleben?
Unser Spartipp:
Buche Unterkünfte nicht alle im Voraus. Gerade, wenn du mit dem Roller unterwegs bist, bist du flexibel genug, um immer auch etwas anderes zu finden.
Wir haben alle Preise vor Ort erfragt oder mit einem Booking-Discount gebucht. Meist sind die Preise vor Ort günstiger als online und die meisten Hosts freuen sich, da ihnen keine Gebühren abgezogen werden, wenn du einfach direkt vor Ort buchst.
Lege Wert darauf, in Unterkünften mit kostenlosem Trinkwasser zu übernachten. So kannst du Plastik sparen und musst du nicht täglich 1-2 Euro nur für Wasser ausgeben, da du deine Flasche an den Water-Refill-Stationen auffüllen kannst.
Meide die touristischen Gegenden von Bali
Eigentlich ist die ganze Insel Bali budgetfreundlich, wenn man ein wenig Preise vergleicht und vieles auf eigene Faust macht. Es kommt aber darauf an, was du sehen möchtest und wie hoch deine Ansprüche sind.
Wir fanden es zum Beispiel in Uluwatu ziemlich teuer im Vergleich zum Rest der Insel.
Orte, abseits des Massentourismus, wie zum Beispiel Medewi, waren so günstig, dass wir es selbst kaum glauben konnten.
Canggu und Ubud sind die beliebtesten Orte unter Backpackern und Digitalen Nomaden. Hier findest du mit ein wenig Recherche definitiv einige preiswerte Warungs (!), bei denen du für nur 10.000 Rupiah (etwa 0,61 Euro) eine ordentliche Portion indonesisches Essen oder die balinesisches Küche auf deinen Teller bekommst.
Allerdings muss man dafür ein wenig suchen oder die Locals fragen. Hier haben wir relativ wenig Zeit verbracht, da wir die untouristischeren Seiten Balis kennenlernen wollten.
Unser Lesetipp:
10 Spartipps für deine Reise nach Indonesien

Günstig auf Bali: Unsere einmonatige Low-Budget-Reiseroute
Kuta
Begonnen haben wir unsere Reise in Kuta, weil es nah am Flughafen liegt und wir eine qualitativ hochwertige Unterkunft zu einem guten Preis buchen konnten.
Pondok Sari hat einen schönen Pool, eine Waschmaschine zur kostenlosen Nutzung und wir durften zwei unserer Rucksäcke während des Bali-Roadtrips dort lassen. Pro Nacht haben wir 171.000 Rupiah (circa 11 Euro) gezahlt.
Ansonsten können wir auch das Kupukupu 39 Guesthouse empfehlen, in dem du für 150.000 Rupiah pro Nacht (circa 10 Euro) nächtigen kannst: simpel und sauber, es gibt kostenloses Trinkwasser, Tee und Kaffee, super nette Gastgeber und die Unterkunft liegt sehr nah am Strand.
In Kuta selbst gibt es neben einigen touristischen Restaurants auch viele günstige Essensmöglichkeiten. Wenn du Lust auf gutes Local Food hast, ist der Warung Makan Nikmat wohl die beste Anlaufstelle. Hier bekommst du ordentliche Portionen für 15.000 – 30.000 Rupiah (etwa 1–2 Euro).
Aber auch westliches Essen gibt es hier für den kleinen Geldbeutel. Zum Beispiel gibt es bei Fat Tonys Burger echt leckere (Veggie-)Hamburger mit Pommes schon ab 35.000 Rupiah (etwa 2 Euro) essen.
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Uluwatu
Allerdings hat Kuta uns mehr an den Ballermann erinnert und deshalb sind wir relativ schnell von dort mit dem Roller nach Uluwatu gefahren.
Die Gegend hat wunderschöne Strände, tolle Surfspots und falls du nicht surfst, macht es auch Spaß, den Surfern beim Wellenreiten zum Sonnenuntergang zu zusehen. Doch leider sind die Unterkünfte super teuer.
Wir haben dort nicht viel Zeit verbracht, da die meisten Unterkünfte, die in unserem Budget lagen, eher etwas herunter gekommen waren und man dort für jeden Strand Eintritt und Parkgebühren zahlen musste.
Außerdem fanden wir es schwer, vor Ort Essen zu fairen Preisen zu finden. Nasi Goreng kostete mehr als 50.000 Rupiah (mehr als 3 Euro), das ist der 3-fache Preis. Hier werden die Preise für Touristen also ordentlich in die Höhe getrieben.
Ubud
Nachdem wir zwei Tage durch Uluwatu gefahren sind, fuhren wir weiter in Richtung Ubud. Hier können wir dir eine super günstige Unterkunft bei einer netten Familie empfehlen: das Leket House.
Du bekommst hier einen Raum für 65.000 Rupiah pro Nacht (etwa 4 Euro). Wenn du jetzt denkst, der Raum ist dreckig und ungemütlich: Fehlanzeige. Es ist zwar basic, aber sauber und auf Wunsch gibts auch ein leckeres Frühstück.
Falls du aber lieber weit weg vom Trubel übernachten willst, empfehlen wir dir das Pondok Bali Homestay. Hier kostet eine Nacht inklusive Frühstück nur 120.000 Rupiah (rund 8 Euro) und du schläfst in einem Zimmer mit einem Innenhof, indem andere Locals wohnen. Der Raum ist ebenfalls sehr einfach, aber sauber und hat als absolutes Highlight direkten Blick in den Dschungel.
Die berühmten Tegallang-Reisterassen sind die Hauptattraktion für die meisten Ubud-Besucher. Natürlich haben wir uns diese auch angeschaut, allerdings gibt es so viele wunderschöne Reisfelder auf Bali. Wir haben uns, dank Scooter, eigene Spots gesucht und es genossen, alleine und in absoluter Ruhe zu sein. Wir empfehlen dir auf jeden Fall, dich auch selbstständig auf Entdeckungstour zu begeben.

Wir können dir zum Beispiel einen Abstecher zum Manuba Waterfall empfehlen. Wir waren bei unserem Besuch ganz alleine dort. Schon von Weitem hört man das kräftige Rauschen des Wasserfalls. Wenn du dann noch Lust hast, weiterzufahren, ist der Tangkup Waterfall ein tolles Ziel. Der Weg dorthin führt dich entlang wunderschöner Straßen durch den Dschungel und Reisfelder.
Die Einheimischen haben den Ort mit sehr viel Liebe hergerichtet. Bis zum Wasserfall gehst du entlang des Wassers über Steine, kleine Bambusbrücken und Pfade entlang der großen Felsen. Uns hat schon der Weg ziemlich gut gefallen und Spaß gemacht. Wenn es dir genauso geht, freuen sich die Bewohner über eine kleine Spende. Dieser Ort ist definitiv ein Besuch wert. Wir kamen mit sehr lieben Menschen ins Gespräch und uns wurde sogar Bananen und Kaffee angeboten.
Wir haben uns auch den Bayan Ancient Tree angeschaut, welcher auch im Umkreis Ubuds liegt. Dies ist ein beeindruckender 700 Jahre alter Baum, den du für eine Spende besuchen kannst.


Canggu
Während unseres Aufenthalts schliefen wir im Hostel Kampung Canggu für 70.000 Rupiah pro Nacht (circa 4,50 Euro). Du findest hier ein sehr sauberes Dorm mit viel Platz und traumhaftem Pool direkt an den Reisfeldern. Für ein paar Nächte absolut empfehlenswert und budgetfreundlich.
In Canggu gibt es all die schicken und teuren Cafés, die man von Instagram kennt, aber du findest trotzdem auch immer günstige Optionen. Zum Beispiel haben wir oft bei Warung Jaba für circa 20.000 Rupiah (rund 1,30 Euro) gegessen.
Tagsüber kannst du dir für 50.000 Rupiah (etwa 3,30 Euro) ein Surfbrett leihen und abends kannst du den Sonnenuntergang am Strand bei einer Koksnuss oder einem kühlen Bintang für erstaunlich günstige 20.000 Rupiah (circa 1,30 Euro) genießen. Es gibt neben den großen fancy Strandclubs auch viele günstigere, kleine und gemütliche Strandbars am Canggu Beach.
Medewi
Von Canggu ging es für uns weiter in Richtung Westen. Jetzt kommen wir zu einer absoluten Empfehlung: Medewi! Das verschlafene Städtchen hat es uns richtig angetan. Wenn du Lust auf viel Natur sowie gutes und günstiges Essen hast, du aber auch surfen willst, können wir dir einen Besuch in Medewi ans Herz legen.
Du findest günstiges Local Food am Strand für 1 bis 2 Euro, zum Beispiel in der Bamboo Beach Bar, aber auch westliches Essen wie bei Kedai Jukung für sehr wenig Geld. Ein Surfboard bekommst du schon für 6 Euro am Tag und außerdem gibt es hier die Möglichkeit, viel einfacher mit Locals in Kontakt zu treten. Wir hatten sogar das Glück, an einer Zeremonie teilzunehmen.
Geschlafen haben wir im Jungle House – Surf & Stay für 150.000 Rupiah (rund 10 Euro) pro Nacht und das wirklich wunderschön inmitten des Dschungels und umgeben von dutzenden Reisfeldern. Der Besitzer ist super freundlich und bietet auf Wunsch auch Surfstunden an.
Medewi ist ein idyllischer Ort mit allem, was man braucht. Hier erwarten dich keine weißen Traumstrände, sondern schwarze, menschenleere Sandstrände mit beeindruckenden Sonnenuntergängen. Circa eine Stunde entfernt gibt es auch die Wasserfälle Santhipala und Blahmantung zu sehen. Du bekommst hier also alles, was das Reiseherz begehrt, nur eben deutlich günstiger und weniger touristisch.


Erkunde Nord- und Ostbali
Auf dem Weg in Richtung Norden, haben wir einen Zwischenstopp im Bali Tree House Pelangi bei einer super netten Familie gemacht. Pro Nacht zahlst du hier 150.000 Rupiah inkl. Frühstück (circa 10 Euro). Das Highlight dieser Unterkunft auf Stelzen ist der Sonnenaufgang mit Blick auf den Vulkan Agung.
Falls du dort bist, schau auch unbedingt bei The Lost Café vorbei – super unscheinbar, aber hier findest du die tollsten Menschen und das beste Essen. Es gibt sogar hausgemachtes Sauerteigbrot. Die Besitzerin ist so eine liebevolle Frau und man fühlt sich dort wie Zuhause. Es ist ein wenig teurer, da die Qualtität einfach hervorragend ist. Aber ab und an sollte man sich aber auch „on a Budget“ mal was gönnen – und das ist auf jeden Fall der richtige Ort dafür.
Auf dem weiteren Weg in den Norden liegt der Danau Beratan See sowie der Air Terjun Aling Waterfall und auch der Sekumpul Waterfall. Drei absolut sehenswerte Orte, die du entweder auf dem Hin- oder Rückweg bestaunen kannst. Achte hier jedoch auf die Season. Bei uns hat es leider so stark geregnet, dass wir nicht einen dieser Wasserfälle besuchen konnten.
In Lovina im Norden der Insel hast du mit etwas Glück die Möglichkeit, Delfine zu sehen. Wir mussten nach zwei Tagen leider schon zurück nach Kuta, um unser Visum zu verlängern. Doch du könntest von hier die Ostküste entlang fahren, und im wunderschönen Amed schnorcheln, mit Blick auf den Mount Agung den Sonnenaufgang genießen oder Yoga in einem der schönsten Shala Balis machen.
Unser Lesetipp:
Die besten Spots zum Schnorcheln auf Bali
Nusa Penida
Von Padang Bai sind wir mit der Slow Ferry nach Nusa Penida übergesetzt – du kannst von hier aus aber auch nach Lombok fahren. Falls du in Padang Bai eine Nacht schlafen musst, gibts ein günstiges Zimmer bei Topi Inn für 100.000 Rupiah pro Nacht (etwa 6 Euro).
Die Überfahrt dauert länger, dafür zahlst du aber wesentlich weniger 30.000 Rupiah pro Person (circa 2 Euro) und kannst deinen Roller für 50.000 Rupiah (rund 3,30 Euro) mitnehmen.
Falls du hier ein wenig Wartezeit verbringen musst bis die Fähre losfährt, kannst du einen kleinen Abstecher zur Blue Lagoon machen und schnorcheln gehen. Hier gibt es auch eine nette Beach Bar mit Smoothies, Getränken und Snacks. Und dann heißt es: Nichts wie weg hier, ab auf die Insel!
Unser Lesetipp:
12 Highlights auf Nusa Penida
Angekommen auf Nusa Penida haben wir im 8-Bett-Zimmer bei Happy Penida Hostel übernachtet. Es ist simpel aber sauber, hat eine gute Lage, ist umgeben von vielen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten und das Personal ist super nett und lustig. Gegessen haben wir oft im leckeren Warung Coconut für circa 20.000 Rupiah (etwa 1,30 Euro).
Die Lage ist ideal, um die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Steh früh auf, am besten vor Sonnenaufgang, so wirst du an einer der bekannten Reisetipps wie dem wunderschönen Kelingking Beach fast alleine sein und es umso mehr genießen können. Der Abstieg dort dauert circa eine halbe Stunde (wenn du früh da bist, mit vielen Menschen dauert er deutlich länger, haben wir uns sagen lassen) und ist teilweise ziemlich steil. Deshalb empfehlen wir dir festes Schuhwerk oder gute Trekking-Sandalen. Parken kostet hier 5.000 Rupiah (0,30 Euro) pro Roller.

Nach dem Beach sind wir zum Tembeling Beach und Forest gefahren, um dort einen wunderschönen natürlichen Pool direkt am Meer vorzufinden und haben einen Stopp am kostenlosen Thousand Islands Viewpoint eingelegt.
In Nusa Penida gibt es super viele Stellen, an denen du Mantarochen sehen kannst. Schon vom Broken Beach aus kannst du sie von oben beobachten. Du kannst sie auch auf einer Schnorcheltour erleben, aber wir empfehlen dir, dich vorab zu informieren, wie viele Menschen in einem Boot mitfahren.
Das Erlebnis ist ein schöneres, wenn du nicht mit 20 oder 30 Menschen ins Wasser hüpfst, sondern mit ein paar wenigen die wunderschönen Tiere bestaunst. Für unsere Tour haben wir pro Person 175.000 Rupiah (circa 12 Euro) gezahlt.

Günstig auf Bali: Unser Fazit nach einem Low-Budget-Monat
Du kannst eine tolle Zeit für wenig Geld haben!
Du erfährst mit diesem Reisestil mehr über die Kultur, lernst das Land, die Leute und die indonesische Küche besser kennen. Deshalb lieben wir es, so lokal wie möglich und damit automatisch auch Low Budget zu reisen!
Du wirst eben nur nicht im größten Luxus leben. Wenn du aber mit simplen und sauberen Unterkünften zufrieden bist und bereit, etwas zu recherchieren, indem du Unterkünfte und Preise in Restaurants vergleichst, kannst du günstig auf Bali unterwegs sein.
Zudem haben wir in dem Monat auf Bali kaum Alkohol getrunken und keine geführten Touren (außer dem Schnorcheltrip mit Mantas) gemacht. Wenn du aber noch ein paar Euro mehr ausgeben magst, kannst du dir natürlich zwischendurch die ein oder andere Smoothie-Bowl oder schicke Unterkunft gönnen.
Wir hoffen unsere Empfehlungen helfen dir bei der Planung deiner Reise weiter und wünschen dir eine tolle Zeit auf Bali!
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Über die Autoren
Laura und Léo sind Langzeitreisende und waren bisher 16 Monate in Asien unterwegs. Sie reisen mit kleinem Budget, um möglichst lange unterwegs sein zu können und so nah wie möglich an der Kultur zu leben. Die Beiden arbeiteten auf Reisen bisher in verschiedenen Unterkünften sowie für drei Monate in China als Outdoor Educator. Nun teilen sie ihre Reise authentisch und mit vielen Reisetipps auf Instagram und möchten Menschen helfen, ihre Träume zu verwirklichen. Mehr Infos zur Weltreisevorbereitung, Länderguides und mehr findest du auf Lauras und Leos Webseite.
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