Ein Beitrag von Jules und Hendrik von @travel_larrys
Den April 2019 haben wir in Indonesien verbracht. Mit bereits vielen bunten, auf unserer Route gesammelten Eindrücke im Gepäck und zum Ende unserer knapp 4-wöchigen Reise, ging es nach Ubud.
Wir haben spontan ein Zimmer in der Nähe des Monkey Forest gebucht, relativ zentral in Ubud, ohne uns weiter mit dem Ort auseinanderzusetzen. „Das wird schon passen!“, – die letzten 3 Wochen hat es das ja auch, unsere Vorstellungen wurden schließlich bis jetzt immer erfüllt.
Downtown Ubud: Wo sind wir nur gelandet?
Wir kommen gerade von Lombok, haben uns in den letzten 7 Tagen an meilenweite, menschenleere Straßenabschnitte und Strände, wenige Touristen und an das so andere Leben in Kuta Lombok gewöhnt.
Dann fahren wir nach Ubud rein… in Schritttempo, zur Rushhour, denken wir. „Echt jetzt? Sind wir hier richtig? Wo sind denn die ganzen Yogis? Ich seh hier nur Restaurants, Bars, Hotels und Homestays… Wo sind die Reisfelder von denen alle sprechen?!“
Das sind nur eine Handvoll der Fragen, die wir uns in den ersten Minuten in Ubud stellten. Im Nachhinein können wir sagen, die wunderschöne Landschaft gibt es. Die stillen Orte, die Yogis, die süßen Restaurants, die Reisfelder soweit das Auge reicht, die Ruhe und Abgeschiedenheit, wo nur ganz in der Ferne die Roller summen – aber diese Orte befinden sich nicht (!) mitten im Zentrum!
Nach den ersten 24 Stunden in Downtown Ubud und mit weiteren zwei Nächten dort vor der Brust, ist uns erstmal klar: wir müssen hier raus!
Die City ist nicht das, was wir uns unter diesem Ort vorgestellt haben… Also ab ins Netz, kurz recherchieren, und für den nächsten Tag eine Tour ins „Hinterland“ buchen.
Gesagt, getan, es wird die „Ländliche Fahrradtour auf Bali“, eine der besten Entscheidungen auf unserem Trip.

Erster Halt: Die Instagram-Hölle von Ubud
Gegen 9:00 Uhr werden wir von unserem Guide Komang abgeholt und starten in unsere Tagestour mit einem Besuch der weltbekannten Tegalalang Reisterrassen.
Wir haben Glück, denn auf der Tour (die wir über Getyourguide gebucht haben und die immer nur bis maximal 12 Personen durchgeführt wird) sind wir allein. Perfekt, sagen wir uns, somit genießen wir alle Vorzüge einer privaten Tagestour!
Nach einer ca. 20-minütigen Fahrt hinaus aus Ubud Richtung Norden, erreichen wir die Reisterrassen. Was ein wunderschönes Fleckchen Erde.
Wir haben wieder Glück, denn wir sind früh dran, und erreichen somit die Tegalalang Reisfelder vor den unzähligen Bussen mit meist asiatischen Touristen.
Wir laufen drauf los und sofort überwältigt uns der Ausblick. Mit unserem Guide steigen wir einige Stufen hinab und genießen diesen unglaublichen Blick über die endlos scheinenden Terrassen.
Wir entdecken eine kleine Hütte, die auf einem der oberen Stufen der Terrasse in einem der Felder liegt und die man mieten kann. Für eine Nacht sicherlich super romantisch, gerade morgens, wenn die Sonne aufgeht und man einsam und allein auf der kleinen Veranda sitzt.
Wir werden freundlich von einem der Reisbauern angesprochen ob wir nicht ein Foto mit seinem “Reis-Transportmittel” machen wollen. Im nächsten Moment hat Henni den Hut des Herren auf und zack, auch das Bambus-Gebilde auf der Schulter.
Wir lachen und spaßen rum, dann geht die Hand des Herren auf und er macht uns deutlich, dass das nicht nur reinste Freundlichkeit war. Gut, reingefallen. Wir geben ihm ca. 2 Euro und lachen trotzdem. (Das tu ich übrigens heute noch wenn ich Henni auf dem Bild sehe!” “Ganz schön schwer das Teil, drück ab!”)

Unser Guide schlendert noch einige Zeit mit uns umher, berichtet uns vom Leben der Reisbauern, schildert was es mit den Bewässerungssystemen auf sich hat und bietet uns natürlich an, das obligatorische Schaukel-Foto mitzunehmen – wenn wir doch schon mal hier sind.
Erst da sehen wir, wie lang die Schlangen an den massig aufgestellten Schaukeln für DAS “individuelle und noch nie gesehene” Instagram Foto sind.
Kopfschüttelnd lehnen wir dankend ab, Komang muss lachen, und versteht vermutlich, was wir damit sagen wollen.
Wir sind immer noch total überwältigt vom Grün der Terrassen so kurz nach der Regenzeit.

Zweiter Halt: Der Reinfall
Eigentlich haben wir uns vor der Reise nach Ubud darauf geeinigt, keine Luwak-Plantage zu besuchen. Wir sind der Überzeugung, dass das Leben dieser Tiere sicherlich nicht das ist, was man ihnen wünscht.
Komang schwärmt jedoch so sehr von der Aussicht auf die Reisterrassen vor Ort, von einem wunderschönen Garten, der die Plantage umgibt und erst Recht von dem “besonderen” Kaffee, den “ihr doch unbedingt probieren müsst, wenn ihr auf Bali seid”.
Wir können irgendwie nicht ablehnen, es erscheint uns unfreundlich und respektlos ihm gegenüber und stimmen somit zu.

20 Minuten später erreichen wir also die Plantage und werden dort von einem jungen Mann in Empfang genommen, der uns durch den Garten führt und uns in gebrochenem Englisch und in auswendig gelernten, kurzen Sätzen, die unterschiedlichsten Kräuter und Pflanzen zeigt, die dort wachsen.
Er versucht uns zu erklären, wie die Pflanzen und Kräuter heißen, und für was sie genutzt werden. Lehrreich ist dieser Spaziergang leider nicht, denn die Sprachbarrieren sind zu groß.
Über die ehrlicherweise kleinen, hübschen Wege erreichen wir dann einen Käfig, in dem drei Luwak-Katzen leben. Klar, wie sich das für die Touris gehört, ist der Käfig sauber und so sehen wir uns die sicherlich drei schönsten, gepflegtesten Tiere der ganzen Plantage an.
Uns überkommt dennoch ein komisches Gefühl. Auf Nachfrage wie viele Katzen denn auf der Plantage leben, bekommen wir keine richtige Antwort. Ob es an der problematischen Verständigung liegt oder daran, dass keine Fragen über den Zustand der anderen Katzen aufkommen sollen, wissen wir nicht.
Im nächsten Moment versucht der junge Mann uns zu erklären wie der Röstvorgang abläuft, wie der Kaffee entsteht… Ebenfalls in kurzen Sätzen, irgendwie fast peitschend und sicherlich auch um schnell zur zum Teil kostenpflichtigen Verköstigung zu gelangen, halten wir den Kot der Katzen in der Hand, und riechen an den Bohnen die daraus entstehen.
Wir stecken mittlerweile und blöderweise mittendrin, halten nur noch durch, ein Versuch die Führung abzubrechen wird leider auch nicht verstanden.
Nach einem “Sorry? No, this way!” bewundern wir also kurz die wirklich herrliche Aussicht, testen tatsächlich den Kaffee und Tee von der Plantage und ärgern uns darüber, dass wir diese “Attraktion” mitgemacht – und somit unterstützt haben.
Unser Ding war es nicht, jedoch muss jeder selber wissen ob er eine Plantage dieser Art sehen möchte, und den Kopi Luwak testen muss. Zumindest war das Kokoseis super lecker… Jedoch Kaffee aus dem Kot einer Katze? Naja. Wir verbuchen es als Erfahrung die man nicht unbedingt braucht und steigen zurück in Komangs Auto.



„Pflanze einen Bambusschössling, und du wirst Bambus ernten ein Leben lang“ (Asiatisches Sprichwort)
Auf mittlerweile halber Strecke von Ubud in Richtung des Vulkan Batur geht es für uns zum “Frühstück”.
Etwas verspätet, denn normalerweise sind die Kaffeeplantagen nicht unbedingt Ziel dieser Tour (zu Recht…).
Wir sind also dementsprechend später dran. Gegen halb 12 frühstücken wir mit Blick auf den Gunung Batur und den 140 qm2 Vulkansee des Baturs ein leckeres Mie Goreng. Diese, sowie eine weitere Mahlzeit nach der Tour, sind im Preis inklusive. Wir genießen die Einsamkeit im Warung, blicken auf den Vulkan und stärken uns dort für die anstehende Radtour.

Die Fahrradtour durch Bali kann beginnen
Irgendwo im Nirgendwo, zwischen Besahki und Susut treffen wir endlich auf unsere Rad-Guides.
Made, der leitende Guide der Tour, begrüßt uns sehr herzlich und erklärt uns ausführlich, wie die Bikes zu handeln sind, welche Handzeichen er uns geben wird und was diese bedeuten, welche Ziele uns erwarten und wie wichtig der Radhelm sei, den er uns strahlend in die Hände drückt.
Als er bemerkt, dass wir Deutsch sind, grinst er und sagt “Auf geht’s, auf geht’s!”.
Wir fühlen uns sofort total wohl bei ihm. Super behütet, mit Made an der Spitze und einem weiteren Guide am Ende der kleinen Gruppe, geht es also los.
Meist leicht und angenehm bergab, über kleine Dorfstraßen in Richtung des Bamboo Waldes. Alles in einem easy Tempo, in dem es problemlos möglich ist, sich in Ruhe umzusehen, die kleinen und großen Offerings der Bewohner zu bestaunen und den Kids zu winken, die einem strahlend über den Weg laufen und lauthals “HELLO HELLO” rufen.
Generell wird uns auf unseren Rädern überall ein Lächeln geschenkt, nicht nur die Kids, auch die Erwachsenen winken unserer Gruppe freundlich zu!

Der Alleskönner Bambus
Im Bamboo Wald angekommen stiegen wir von den Rädern ab und Made erzählt uns unglaublich viel über dieses wahnsinnig robuste Gras!
Mit einer Zugfestigkeit von Baustahl und der Druckfestigkeit von Beton ist Bambus der meistgenutzte Rohstoff der Insel.
Ob für Möbel, Deko-Artikel oder sogar für Häuser, Bambus ist der Alleskönner. Bei besten Voraussetzungen wächst er in 24 Stunden bis zu 2 Meter, die höchsten und größten Halme erreichen 38 Meter und haben einen Umfang von bis zu 80 Zentimetern.
Wir genießen den riesigen Torbogen, der sich durch die Halme ergibt und das schattige und kühle Örtchen.
“Auf geht’s, auf geht’s” ruft Made und wir fahren weiter zum kleinen, idyllischen Dorf Penglipuran.

Tradition trifft Tourismus
In dem traditionellen Dorf Penglipuran besuchen wir den wunderschönen und wirklich großen Tempel der über dem idyllischen kleinen Dorf thront und Made beschreibt uns ausführlich wie es dort bei Zeremonien zugeht.
Anschließend schickt er uns runter ins Dorf und gibt uns auf den Weg, dass wir doch unbedingt die Dorfstraße in die Höfe der Anwohner verlassen sollen um uns anzusehen, was sich hinter den Toren, der dort lebenden Familien alles verbirgt. Wir sind erst unsicher, verstehen aber dann, dass dieses Dorf wohl mal traditionell war – und heute eher für die Touristen in diesem Stil weitergeführt wird.

Wir fühlen uns erst etwas unwohl, wollen nicht in die Privatsphäre der Anwohner eindringen und betreten nicht einfach die Eingangstore der privaten Häuser. Wir müssen aber nicht lang warten und schon werden wir freundlich darum gebeten!
Die Frauen der Familien, die in den hübschen Häusern wohnen, sitzen vor ihren Hauseingängen und bitten die vorbeikommenden Touristen herein, zeigen sehr gerne und sichtlich stolz ihre Haustempel. In den kleinen Innenhöfen verkaufen sie zudem Souvenirs, Getränke oder kleine Leckereien.
Die Dame des Hauses die uns ganz freundlich herein bittet, verkauft Spielzeug und kleine Musikinstrumente aus Bambus, ihr Mann sitzt an der Nähmaschine und entwirft traditionelle Kleidung aus tollen Stoffen.
Im nächsten Moment stecke ich also in einer balinesischen Wickelhose – diese hat es dann auch tatsächlich mit in den Rucksack nach Deutschland geschafft.
Das Dorf ist wirklich hübsch, es ist nicht voll als wir dort sind, wir laufen also die kleine Dorfstraße noch einmal hoch und runter und treffen wieder auf Made: “Auf geht´s!“

Blau küsst grün küsst Einsamkeit
Natürlich sind die Terrassen von Tegalalang etwas besonderes. Wir sind auf unserer Route aber immer wieder und aufs neue geflasht. Einige Kilometer fahren wir über kleine Straßen und durch Wälder und im nächsten Moment radeln wir inmitten wunderschöner, saftig grüner Felder. Und das vollkommen allein.
Soweit das Auge reicht sprießt der Reis im kräftigsten grün das wir uns vorstellen können. Wir halten, und können kaum unseren Augen trauen. Das ist endlich das Ubud, welches wir uns vorgestellt und gewünscht haben. Die Enttäuschung des Vortags ist verschwunden. Die Ruhe, das Blau des Himmels, und diese Einsamkeit tut einfach nur gut.

Der Insider-Reiseführer für Bali: 122 Things to Do in Bali
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Rundum umsorgt von der Bali Bike Tour Crew
Der Magen knurrt, aber wir legen noch einen letzten, etwas weiteren Weg mit dem Rad zurück, bevor wir das letzte Ziel des Tages erreichen.
Wir bemerken: jedesmal wenn wir eine größere, vielbefahrene Straße überqueren müssen, sind Komang, unser Guide vom Vormittag, und ein weiterer Helfer des Anbieters “Bali Hai Bike” schon vor Ort, blocken für uns die Straße, wir müssen nicht mal halten, die kleinen Helfer stehen bereit und achten darauf, dass wir einfach und unkompliziert die wenigen mehr befahrenen Straßen passieren können.
Made bittet zur “Wasserpause” – die Jungs stehen auch hier bereit, und reichen uns ein kühles Wasser.

Letzter Stopp: Nelkenzigaretten und Kokosnüsse
Wir halten an einem Tempel der Reisbauern. Hier finden viele Zeremonien statt, die eine gute Ernte unterstützen. Wir blicken über den Teich, der vor dem Tempel liegen, einige Bauern pflegen die Außenanlagen.
Immer noch kein anderer Tourist in Sicht. Wir sind traurig, dass unser Tour langsam zu Ende geht, Made bittet zum Foto. Er freut sich jedes Mal wenn wir für ihn und für unser Bali-Album posieren.
Wir sind fast am Ziel und freuen uns auf eine leckere, typisch balinesische Mahlzeit. Made fährt mit uns durch sein Heimatdorf, wir parken unsere Räder und er schlendert mit uns durchs Gras, zeigt uns eine alte Hahnenkampf Arena, das Unkraut wuchert überall und lässt darauf schließen, dass die Arena nicht mehr genutzt wird.

Wir steigen hinab zu einer Bamboo Hütte, die dem Anbieter der “Bali Hai Bike Tours” gehört. Zwei freundliche Damen warten bereits auf uns. Wir werden mit einer kalten Kokosnuss begrüßt, es gibt Suppe und einen bunten Teller mit traditionellen Leckereien.
Komang und Made wollen mit den anderen in einem abgetrennten Bereich essen, wir bitten sie bei uns Platz zu nehmen, rauchen gemeinsam Nelken-Zigaretten und die Jungs tauschen sich über die international bekannten Fußballstars aus.
Wir sind kaputt, aber glücklich. Glücklich, dass wir nicht einfach weitergezogen sind, sondern die Region um Ubud auf diese Art entdeckt haben.
Wir verstehen uns so gut mit den beiden Guides, das wir uns für den nächsten Tag verabreden und versprechen, dass wir die Tour in bester Erinnerung behalten!
→ Die „Ländliche Fahrradtour durch Bali“ kannst du jederzeit über getyourguide.com buchen.



Sonstige Anbieter für Fahrradtouren durch Bali
Radtour rund um Canggu
Mit Wayan kannst du tollen Outdoor Spaß genießen und die grünen Reisfelder von Canggu auf zwei Rädern erkunden. Fahre auf kleinen Pfaden inmitten der strahlend grünen Reisfelder, vorbei an Reisbauern und faszinierenden Tempeln bis hin zum Strand.

Greenbike Cycling Tour
Die Stationen und der Ablauf der Greenbike Cycling Tour ist ähnliche wie du oben beschriebene Tour von “Bali Hai Bike Tours”. Du startest in Kintamani und radelst über verschiedene Stationen zurück nach Ubud.

Get Your Guide Fahrradtouren durch Bali
Noch mehr Fahrradtouren durch Bali findest du auf getyourguide.com. Dort gibt beispielsweise auch die Möglichkeit eine Fahrradtour durch die Reisfelder von Jatiluwih mit einem E-Bike zu unternehmen.
Bali Bike Tour
Die Crew von Bali Bike Tours bietet für jedes Level verschiedene Touren kreuz und quer durch Bali an. Ein absolutes Highlight für fortgeschrittene Biker ist der Trip nach Enduro. Die Route führt dich 2 bis 3 Stunden entlang eines Kraterrands rund um den Vulkan Gunung Batur. Danach geht es auf einer humanen Downhill Strecke 1 bis 2 Stunden Richtung Norden.

Mehrtägige Bike Touren mit Cocostravel
Wenn du Trekking mit Biking verbinden möchtest, und dir auch vorstellen kannst, zwei Tage unterwegs zu sein, dann schau dir mal die Bali Fahrradtouren von Cocostravel an. Bei der Tour radelst du durch viele Plantagen und einsame Dörfer, kommst an heissen Quellen und am Batursee vorbei, wanderst auf den Gunung Batur und erlebst von der Spitze einen Sonnenaufgang und eine Fernsicht bis zum Vulkan Rinjani.
→ zur mehrtägigen Bike Tour von Cocostravel

Auf eigene Faust
Du möchtest lieber eine Fahrradtour auf eigene Faust machen? Dann leih dir ein Fahrrad und fahre beispielsweise folgende Strecke ab.
Die Strecke:
- Kintamani (Frühstück mit Blick auf Gunung Batur)
- Gayung Gede (traditionelles Dorf)
- Abuan
- Taro
- Keliki
- Sebali (Reisfelder)
- Bangkiang Sidem
- Campuhan Ridge (Tempel)
- Ubud

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Text und Fotos: Jules und Hendrik von @travel_larrys
Über die Autoren
Jules und Henni von @travel_larrys nutzen bereits seit 4 Jahren jede Gelegenheit zusammen zu reisen und teilen dies auch auf einem gemeinsamen Profil. Indonesien hat ihr Herz im Sturm erobert. Der Startschuss dafür fiel auf ihrem Trip nach Bali und Lombok. More to come!
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