Utopie: Etwas, was in der Vorstellung von Menschen existiert, aber [noch] nicht Wirklichkeit ist.
Definition von Oxford Languages
Wollen wir uns gemeinsam auf eine Reise begeben? Eine Reise zu einer Insel namens Bali – nach Corona.
Was wäre wenn…
Was wäre, wenn ein Großteil der Inselbewohner Balis alternative Einkommensquellen unabhängig vom Tourismus hätten?
Wie würde es der Insel gehen, wenn nicht die Bespaßung von Touristen im Mittelpunkt stehen würde?
Wie sähe Bali aus, wenn die Regierung in Nachhaltigkeit und Fortbildungen anstelle von touristischer Infrastruktur investieren würde?
Wie würde sich die lokale Bevölkerung fühlen, wenn sie westliche Reisende auf Augenhöhe begegnen könnten?
In diesem Artikel möchte ich dir ein paar Gedankenanstöße liefern, wie der Tourismus auf Bali nach Corona aussehen könnte. Vieles ist utopisch (wie der Titel dieses Artikels bereits besagt), manches ist realistisch, das meiste vermutlich relativ naiv.
Ich freue mich auf deine ehrlichen Gedanken unter diesem Artikel.
TIPP: Inspiriert wurde ich zu diesem Artikel, nachdem ich das neue Buch von Christoph Schulz Nachhaltig Reisen für Einsteiger gelesen habe. Ein paar Ausschnitte aus dem Buch findest du auch in diesem Artikel.

Das Gleichgewicht wiederherstellen
Die wohl bekannteste Lebensphilosophie der Balinesen trägt den klangvollen Namen Tri Hita Karana. Dahinter verbergen sich die drei Ursachen des menschlichen Wohlbefindens: Harmonie unter Menschen, Harmonie mit der Natur und Harmonie mit Gott.
Das Streben nach Harmonie und Balance ist somit ein wichtiger Bestandteil des balinesischen Glaubens. Harmonie entsteht dann, wenn zwei Gegenpole (z. B. gut und böse) zusammengeführt werden.
Dabei besagt die balinesische Lehre Ruwa Bineda, dass Gegenpole wie gut und böse an sich keine Gegenteile, sondern zwei Teile eines Ganzen, sind.
Ohne gut gibt es kein böse und umgekehrt.
Deswegen ist auf Bali auch jeder Dewa (Gott) gleichzeitig ein Raksasa (Dämon). Und in dem berühmten Kampf zwischen Barong (gut) gegen Rangda (böse) gewinnt keine der beiden Seiten.
Aber nur, solange Harmonie herrscht.
Schön und gut. Aber was hat das alles mit dem Tourismus auf Bali zu tun?
In welcher Position siehst du einen Reisenden, der nach Bali kommt? Ist er grundsätzlich gut oder ist er böse?
Laut Ruwa Bineda ist er beides. Er bringt Geld (und damit Arbeit und Sicherheit), aber verbraucht gleichzeitig kostbare Ressourcen. In diesem „Geben“ und „Nehmen“ muss jedoch Gleichgewicht herrschen, damit es der Insel langfristig gut geht.
Aber sind wir mal ehrlich. Dieses Gleichgewicht war vor Corona irgendwie nicht mehr ganz vorhanden. Der boomende Tourismus hat die Insel, die Natur, die Menschen und die Götter am Ende eher überfordert als genützt.
Was wäre also, wenn wir die Karten nach Corona neu mischen könnten, um wieder mehr Balance zu schaffen?
So groß die Einnahmen der Einheimischen durch den Tourismus auch sind, überwiegen beim Massentourismus leider oft die schwergewichtigsten ökologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen.
Nachhaltig Reisen für Einsteiger – christoph schulz

Entschleunigung in allen Ebenen
Eines der wichtigsten Aspekte für einen harmonischen Tourismus auf Bali ist (meiner Meinung nach) Entschleunigung in jeglicher Hinsicht.
Wie würde es Bali gehen, wenn wir vor Ort weniger Orte besuchen, weniger Fotos schießen und weniger Pläne schmieden würden?
In den vergangenen Jahren hat die Insel krampfhaft versucht, unserer „höher, schneller, weiter“-Gesellschaft standzuhalten. Jahr für Jahr wurden mehr Hotels, mehr Restaurants, mehr Selfie-Spots und mehr Schaukeln errichtet, um die unzähligen Touristen aus aller Welt zu bespaßen.
Bespaßen.
Das Wort klingt nach Freizeitpark. Und genau dazu sind viele Ecken Balis leider in den vergangenen Jahren mutiert.
Die Insel-Attraktionen bestanden dabei aus Wasserfällen, Wellen und Schaukeln.
Der Besuch eines Wasserfalls selber ist nichts Schlechtes. Aber die Art und Weise wie dieser Besuch für viele Reisende auf Bali abläuft, ist das eigentliche Problem.
Schlange stehen. Posen. Foto schießen. Nächster.
Am Lempuyang Tempel (siehe Foto unten links) bestand der Jobs von einigen Locals darin, einen kleinen Spiegel unter die Kameralinsen zu halten, damit es so aussieht, als würde sich das Fotoobjekt vor einem See befinden. Kein Witz!
Bei den unzähligen Schaukeln, die übrigens vor Instagram überhaupt nicht auf der Insel existierten, sind eine Handvoll Männer den ganzen Tag damit beschäftigt, die kleinen Leitern unter die Schaukeln zu schieben, damit man die beliebte Attraktion bequem besteigen kann. Für das Foto selber verschwindet die Leiter dann natürlich wieder. Für die Außenwelt soll es ja nach Abenteuer aussehen.
Klingt schon ein wenig nach Freizeitpark, oder nicht?
Der Instagram-Irrsinn auf der Insel glich vor Corona leider immer mehr einer schlechten Black-Mirror-Folge. Ich habe deswegen einen Trailer für diese fiktive Bali-Folge geschrieben: Eine Touristin reist auf eine Insel, die einem Freizeitpark gleicht. Sie besitzt den neusten digitalen Instagram-Reiseführer mit den passenden Uhrzeiten für das beste Licht der einzelnen Hotspots. Dieses Mal hat sie sich eine „Cut the line“-Bonuskarte gegönnt, um den immensen Schlangen vor Ort zu entkommen. An ihrer Seite ist Ketut, ein spezialisierter Instagram-Fotograf. Über ihnen surren und brummen die Drohnen der unzähligen Touristen, wodurch die Geräusche des Dschungels übertönt werden. Nach einem Tag voller Shootings sitzt sie in austauschbaren Cafés, um die Fotos mit den neusten Bali Presets (voreingestellte Filter) zu bearbeiten und hochzuladen. Natürlich gibt es eigene Filter für jede besuchte Sehenswürdigkeit, wie z. B. der Bali Swing Preset und der Bali Waterfall Preset. Eine Woche vor ihrer Rückreise verliert sie ihr Handy. Das Ende der Geschichte kannst du dir ja selber ausmalen…
Das „Wasser“ ist nur ein Spiegel vor der Linse Schaukeln gab es vor Instagram nirgendwo auf Bali
So weit weg von der Realität ist diese Geschichte gar nicht mehr. Aber ich will an dieser Stelle gar nicht zu sehr auf Instagram eingehen. Denn Instagram hat ja nicht nur schlechte Seiten.
Immerhin gibt es auf Bali auch Guides, dich sich einzig und allein auf Instagram-Touren spezialisiert haben und damit wirklich gutes Geld machen. Und auch Indonesier:innen konnten sich in den vergangenen Jahren eine große Reichweite auf der Plattform aufbauen und somit ihr Geld selbstständig verdienen.
Außerdem feiern auch lokale Touristen die Instagram-Fotospots auf der Insel.
Aber auch hier gilt wieder: Es muss Gleichgewicht herrschen. Und das tut es eben nicht mehr.
Lass uns deswegen einmal kurz in eine andere Welt abtauchen.
Stell dir vor, dass Smartphones, Drohnen und Kameras unter Reisenden verpönt wären. Der Tourist, der vor einem Wasserfall ein Foto macht, würde genauso schief angesehen werden, wie jemand, der aktuell ohne Mund-Nasen-Schutz in die Straßenbahn einsteigt.
Stell dir vor, dass du einen imposanten Wasserfall einfach nur mit deinen eigenen Augen, Nasen und Ohren genießen kannst, ohne den Drang zu haben, diesen Moment auf irgendeine Weise festzuhalten.
Es geht nur um die Gegenwart. Um die Gischt des Wassers, die angenehm in deinem Gesicht kitzelt. Um den Regenbogen über dem herabfallenden Wasser, der durch die hereinfallende Sonne mal kräftigere, mal weniger kräftige Farben erzeugt. Um das erfrischende Gefühl, wenn du abtauchst und damit die Hitze Balis für einen Moment hinter dir lassen kannst.
Denn geht es nicht genau darum auf Reisen? Das Hier und Jetzt zu genießen, eine Auszeit vom Alltag zu nehmen und zu entschleunigen? Platz für Gedanken und Langeweile zu schaffen? Von einer anderen Kultur zu lernen?
„Boah, aber wir leben nun mal im digitalen Zeitalter. Jetzt fang mir nicht mit „Früher war alles besser“ an!“
Berechtigter Einwand.
Aber in diesem Beitrag geht es ja um Balance und Harmonie. Und da spielt der Umgang mit unseren Smartphones auf Reisen und der Konsum unserer Umgebung einfach eine entscheidende Rolle.
Wie wäre es also, wenn wir auf Reisen wieder weniger Orte konsumieren, und dafür wieder mehr erkunden (Def.: „etwas genauer ansehen/ untersuchen und dadurch neues Wissen erwerben“) und dadurch auch wieder mehr erleben (Def.: „etwas bewusst, intensiv erfahren“)?
Denn wusstest du, dass das Gegenteil von Konsum die Kreativität ist?
Wenn wir also zurück zur balinesischen Lehre Ruwa Bineda gehen, dann hat es dem Reisen auf Bali in den letzten Jahren einfach ein wenig an Kreativität gefehlt. Es wurden zu viele Abenteuer konsumiert (also zu viel „abgeklappert“ und „abgehakt“) und dabei wurden zu wenig eigene Abenteuer erschaffen.

Was wäre zudem, wenn man sich als Reisender nur einen oder zwei Orte aussucht, an dem man sich die gesamte Zeit aufhält?
Dann kann man seine „Hood“ jeden Tag ein wenig mehr erkunden und sich treiben lassen. Denn jeder Ort auf Bali hat irgendwo verwunschene Tempel, saftig-grüne Reisfelder oder authentische Warungs.
Wenn du dich länger an einem Ort aufhältst ist die Wahrscheinlich für besondere Erlebnisse um einiges höher, als beim Abklappern von zig Orten.
Wenn man als Reisender weniger Orte pro Urlaub besucht, gibt es weniger Verkehr auf der Insel, man gibt weniger Geld aus und verliert weniger Zeit in Fortbewegungsmitteln und nervigen Dingen wie Packen & Co.
Stell dir also für einen Moment vor, du hast dich für drei Wochen in einem kleinen schnuckeligen Homestay eingebucht. Ein Fahrrad ist im Zimmerpreis inbegriffen. Schon nach wenigen Tagen hast du dein Lieblings-Warung gefunden, wo man schon deinen Namen kennt.
Hin und wieder machst du einen gemütlichen Ausflug zu einer kleinen Bucht, einem Wasserfall oder einer schönen Resfeldterrasse um die Ecke.
In der Zwischenzeit übst du mit den Kids deines Homestays Englisch, die dir im Gegenzug ein paar Brocken Indonesisch und Balinesisch beibringen. Klingt doch gar nicht so übel, oder?
Was heißt das jetzt konkret? Was müssen wir ändern, um ein solch harmonisches, entschleunigtes Reise-Szenario zur neuen Normalität zu etablieren?

Wirf die Must-See-Liste weg. Leg deine FOMO-Einstellung (fear of missing out) für die Reise ab.
Entscheide dich für ein paar wenige Orte und lasse dich voll und ganz auf diese Orte ein.
Denn es geht nicht darum, den größten Wasserfall, die schönsten Reisterrassen oder den weißesten Sandstrand zu besuchen. Und es geht auch nicht darum, dass Tausendste Foto mit dem gleichen Motiv auf Instagram hochzuladen.
Mir schreiben Leser:innen oft, welches ihr schönstes Erlebnis auf Reisen war. Und viele dieser Erlebnisse sind weder planbar, noch käuflich.
Der Moment, wo man ein lokales Kartenspiel beigebracht bekommt. Der Abend, wo man zur Duak-Runde (lokaler Schnaps) eingeladen wird. Die Zeremonie der Nachbarn. Die Nacht, wo man bis zum Morgengrauen indonesische Strandlieder jammt.
Jene Momente können nicht konsumiert werden, sondern müssen entdeckt und erlebt werden. Solche Momente passieren leider nur selten, wenn man alle zwei Tage den Aufenthaltsort wechselt.
Was denkst du? Könntest du dir vorstellen, dass du bei deinem nächsten Bali Urlaub nur ein oder zwei Orte besuchst? Kannst du dir vorstellen, weniger Fotos zu machen und dadurch mehr im Hier und Jetzt zu leben?

Auf Augenhöhe reisen
Immer mehr Menschen reisen nach Bali und leben in Villen, die sich kaum ein Local leisten könnte. Dafür wird die Villa von Locals geputzt.
Wir gehen in Restaurants, die hauptsächlich von ‚bule‚ (westliche Ausländer) besucht werden. Dafür werden wir von Locals bedient.
Wir gehen in Beach-Bars, wo ein Cocktail so viel kostet, wie das Tagesgehalt des Kellners, der dir den Cocktail reicht.
Wir werden massiert. Wir werden kutschiert. Unsere Kleider werden gewaschen.
Weil es so schön günstig ist.
Zum Vergleich: Wenn eine Villa auf Bali im Monat 1.500 Euro kostet, wäre das so viel, wie ein Hotel in Deutschland, welches monatlich 15.000 Euro kostet. Bäm!
Ich weiß nicht warum, aber ich mag diese Art von Ungleichgewicht auf Dauer nicht. Ich fühle mich nicht wohl, wie ein reicher Mensch wahrgenommen und wie jemand Besseres behandelt zu werden.
Wenn mir die Kellnerin des Hipster-Ladens in Canggu eine Empfehlung für die vegane Nori Bowl ausspricht, fühle ich mich oftmals unwohl, weil ich weiß, dass sich diese junge Frau vermutlich niemals diese 100.000-Rupiah-Bowl leisten würde.
Aber in Deutschland gibt es doch auch schicke Restaurants, wo sich die Kellner das Essen, was sie servieren, nur selten leisten können oder würden?
Stimmt schon.
Aber die Menschen, die in Deutschland regelmäßig in teure Läden gehen, sind vermutlich wirklich vermögend(er).
Kein Wunder, dass viele Balinesen denken, dass wir ‚bule‘ alle reich sind, keine Geldsorgen haben und etwas Besseres sind.
Immerhin beweisen wir ihnen genau das tagtäglich.
Und warum muss es auf Bali eigentlich so viele schicke, fancy Restaurants, Villen und Clubs geben, die sich kaum ein Local leisten kann? Warum hat sich dieses luxuriöse Reisen so durchgesetzt?
Viele Menschen würden gerne mal eine Weile in Saus und Braus leben. In Europa könnten sich die wenigstens von uns eine eigene Villa mit Pool und Putzfrau, tägliche Massagen, private Surfguides und einen eigenen Roller vor der Haustür für ein paar Wochen oder gar Monate im Jahr leisten.
Auf Bali ist es vielen von uns möglich.
Aber was für ein Gefühl geben wir damit den Locals? Was für ein Zeichen setzten wir damit?
Ich weiß es nicht. Aber vielleicht wäre es so, als würde ich neben den Schönen und Reichen in Saint Tropez und Kitzbühel leben, die mal eben zum Frühstück einen Champagner für 300 Euro konsumieren, was ich in der Woche verdiene.
Wie wäre es also, wenn wir wieder mehr auf Augenhöhe reisen würden? Wenn wir häufiger jene Gerichte essen, die die lokale Bevölkerung isst? Wenn wir Warungs besuchen, die auch von Locals besucht werden? Wenn wir wieder häufiger in Homestays leben, statt uns eine eigene Villen zu mieten?
Ist das nicht am Ende so oder so viel authentischer, viel interessanter, und vor allem viel echter?

Neue Jobs statt alte Jobs
Ein Großteil der Jobs auf Bali hängt von einem funktionierenden Tourismus ab. Die aktuelle weltweite Pandemie ist nicht die erste Krise, welche die Jobs in der Tourismusbranche auf die Probe gestellt hat.
Der Terroranschlag auf Bali im Jahr 2002 hatte beispielsweise ebenfalls erhebliche Folgen auf den Tourismussektor der Insel.
Hatten zuvor rund 5.000 Touristen Bali täglich besucht, sank diese Zahl nach dem Terroranschlag um bis zu 80 Prozent.
Wikipedia
Und dann wären da noch die wiederkehrenden Naturkatastrophen, die immer wieder dafür sorgen, dass Touristen eine Weile lang einen großen Bogen um Bali machen, wie im September 2017 durch den Ausbruch des Gunung Agung Vulkans oder dem starken Erdbeben auf Lombok im darauffolgenden Jahr, welches auch Reisende auf Bali beeinflusste.
Demnach ist es für die Insulaner nicht neu, dass Touristen von heute auf morgen wegbleiben.
Wäre es nicht großartig, wenn jene Menschen, die im Tourismus tätig sind, einen Plan B für ihr Einkommen hätten? Wenn sie nicht nur von externen Gästen abhängig wären?
Aktuell gehen viele Locals, die vorher im Tourismus beschäftigt waren, „back to the basics“ und helfen ihrer Familie in der Landwirtschaft (wie z. B. beim Seegrassanbau auf Nusa Lembongan). Dabei verdient man natürlich erheblich weniger als im Tourismus.
Die Ansprüche und der Lebensstil ist bei vielen Balinesen jedoch natürlicherweise durch die gestiegenen Einnahmen der letzten Jahre mitgewachsen, weshalb ein „back to the basics“ auf Dauer keine Lösung ist.
Wie wäre es, wenn die Regierung die Unmengen an Gelder, die eigentlich für den Tourismus eingeplant waren, in kostenlose Fortbildungsmöglichkeiten für Balinesen stecken würde? Wie wäre es, wenn die Anzahl an balinesischen Unternehmern in Coworking Spaces die Anzahl an Expats irgendwann einmal übersteigen würde?
Ich bin mir sicher, dass viele Balinesen bereits große Schritte in diese Richtung machen. Aber wäre es nicht wundervoll, wenn man sie darin unterstützen würde? Seitens der Regierung? Seitens der bestehenden Unternehmer vor Ort? Seitens der Expats, die auf Bali leben und dort ihre Geschäfte führen?

Was denkst du? Wie könnte ein Bali nach Corona aussehen? Lass deinen Gedanken freien Lauf und teile deine Ideen unter diesem Artikel mit uns!
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