Save Bangka Island – (K)eine Eisenerzmine im Paradies

Vorwort

Indonesien ist ein wunderschönes Land. Es ist reich. Reich an Bodenschätzen. Reich an Ressourcen. Immer mehr ausländische Firmen strömen nach Indonesien, um einen Teil des Landes zu erwerben.

Indonesien ist beliebter Shoppingtreff für China, Amerika und Australien, um im Ausverkauf noch ein paar knappe Ressourcen abzustauben.

In einem Land, in dem verdammt viel Korruption herrscht, ist es schwierig, Rücksicht auf die Natur zu nehmen. Indonesien braucht starke Menschen, die sich für die Natur einsetzen, bevor sie ganz  zerstört wird.

Unbenannt

Während unseres Aufenthalts auf Bangka (Nord-Sulawesi) haben wir viel über die #SaveBangkaIsland Kampagne gehört.

Wir waren beeindruckt, von so viel Aktivismus und Durchhaltevermögen der Beteiligten, trotz all der Steine, die ständig in den Weg gelegt werden.

Der Universitätsdozent für Mediendesign/Multimedia Prof. Eku Wand an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), ist seit 2014 wohnhaft in Jakarta, und betreibt die Social-Media-Kampagne seit 2011 und seit kurzem eine Crowdfunding-Kampagne gegen die Eisenerzmine auf Bangka.

Wir haben ihn interviewt.

Eku mit dem indonesischen Sänger und Kampagnenunterstützer Kaka SLANK
Eku mit dem indonesischen Sänger und Kampagnenunterstützer Kaka SLANK – Foto: Eku Wand

Kannst du kurz zusammenfassen, was da gerade los ist auf Bangka?

Die Geschichte um Bangka Island in Nord-Sulawesi ist mittlerweile extrem komplex geworden. Verkürzt kann man jedoch soviel sagen:

Auf einer relativ kleinen Insel, die an der Nordspitze Sulawesis mitten im sogenannten Korallendreieck und einem der letzten marinen Schmelztiegel für Artenvielfalt der Welt liegt, soll Eisenerz abgebaut werden.

Bangka liegt mitten in einem der letzten marinen Schmelztiegel für Artenvielfalt der Welt
Bangka liegt mitten in einem der letzten marinen Schmelztiegel für Artenvielfalt auf dieser Welt – Foto: Mirko Sterban

Obwohl in Indonesien kleine Inseln durch entsprechende Gesetze vor ökologischen Eingriffen dieser Art geschützt sind, werden diese nicht selten von den Verantwortlichen ignoriert und umgangen.

Wie so häufig stehen hier lokale Politiker auf der Seite der Befürworter, die einer chinesischen Minengesellschaft Tür und Tor öffnen, denn sie profitieren prächtig am Ausverkauf der Rohstoffe an ausländische Investoren.

Nicht minder geht das Gerücht um, dass sie sogar Anteile an der chinesischen Minengesellschaft halten, so dass ein Korruptionsverdacht nicht ganz auszuschließen ist. Der Öffentlichkeit wird wirtschaftlicher Aufschwung und Wohlstand durch Entwicklung von Infrastruktur und Schaffung neuer Arbeitsplätze suggeriert.

Auf der anderen Seite stehen rund 2.500 Einwohner dreier Ortschaften auf Bangka, die als Fischer und Bauern ihre eigene Versorgung sicher stellen und ihren Lebensunterhalt an Land und zu Wasser erwirtschaften.

Darüber hinaus befinden sich 5 Tauch-Resorts auf der Insel, die von wunderbaren Korallenriffen umgeben sind und vorwiegend von Tauch-Touristen wegen ihrer Artenvielfalt frequentiert werden.

Die Bewohner von Bangka sind größtenteils gegen die Mine
Zwei Bewohner Bangkas kommen von ihren bewirtschafteten Feldern mit Ernte zurück – Foto: Owen Tap

Bangka und der angrenzende Naturschutzpark Bunaken sowie die Lembeh-Straße sind aufgrund der hier vorkommenden marinen Biodiversität vor allem an kleineren Lebewesen, Fischen und Nacktkiemern (Nacktschnecken) sowie Critters einzigartig.

An Land existieren endemische Arten, die ebenfalls nur hier anzutreffen sind. Zu Ihnen zählt u.a. der Sulawesi-Koboldmaki. Rehe bevölkern die Wälder der Insel Bangka.

Die Küstenbereiche sind stellenweise großflächig von Mangroven und Seegras gesäumt, die für das Aufwachsen von Jungfischen idealer Rückzugsort sind.

In den küstennahen Seeauen sind Dugons anzutreffen und in tieferen Bereichen lebt der Manado-Quastenflosser, einer der letzten lebenden fossilen Urfische.

Seltene Tiere leben rund um Bangka
Seltene Tiere leben rund um Bangka – Foto: William Tan

Der Widerstand gegen den illegalen Abbau und die dadurch verursachten Schäden für Umwelt und Natur, sowie für den sozialen Frieden der Insel-Bewohner wurde anfänglich durch lokale NGO’s und den in Manado ansässigen Wassersport-Verein für Nord-Sulawesi (NSWA) voran getrieben.

Seit November 2011 wird er durch Social Media Aktivitäten, Online-Kampagnen sowie Online-Petitionen flankierend von mir unterstützt, welche vor allem für Aufklärung sorgten und die Bekanntheit beträchtlich gesteigert haben.

Ab September 2013 konnte ich nach über einem Jahr Kontaktaufnahme endlich auch Greenpeace, sowie die indonesische Vertretung von change.org und der Frontman und Sänger einer der größten indonesischen Rockbands SLANK für das Projekt gewinnen.

Gemeinsam mit Greenpeace und Kaka Slank besuche ich erstmals Bangka, eine Fotoserie entsteht, SLANK widmet der Insel einen Song, der als visueller Video-Aufmacher für die Online-Petition zum Einsatz kommt. Und jetzt ist auch endlich unsere Crowdfunding-Kampagne online …

Ich lerne viele engagierte und talentierte Menschen kennen — uns verbindet eine gemeinsame Hoffnung und ein Ziel.

Es kommt mehrfach zu einem juristisches Tauziehen um die gesetzeswidrige Ausstellung einer Minen-Explorationsgenehmigung und deren Verlängerung. Alle Genehmigungen zu Gunsten der Minengesellschaft werden vor dem höchsten Gericht in Jakarta für ungültig erklärt.

Es ereignen sich einige Übergriffe von Minenarbeitern auf Zivilisten, die Minengesellschaft wird dabei von bewaffneter Schutzpolizei begleitet, internationale Taucher werden gezwungen einen Tauchgang abzubrechen …

5% der Einwohner sind für die Mine, 95% jedoch dagegen. Der Zwist der Bewohner wird von der Minengesellschaft billigend geschürt … der soziale Frieden der Inseleinwohner ist empfindlich gestört und entzweit ganze Familien.

Ein Untersuchungsausschuss (UKP4) des vormaligen indonesischen Präsidenten SBY reiste nach Bangka und spricht eine Empfehlung zum sofortigen Abzug der chinesischen Minengesellschaft aus. Eine gleichlautende Empfehlung wird von der Abteilung für Menschenrechte eingereicht.

Unbeeindruckt aller Urteile schützt die Lokalregierung in Manado die Vorbereitungen zum Eisenerz-Abbau auf Bangka und der im September 2014 scheidende Minister für Energie und Rohstoffe stellt in seinen letzten Amtstagen schnell noch eine Minengenehmigung für den chinesischen Investor aus.

Protestaktionen der Bewohner Bangkas
Protestaktionen der Bewohner Bangkas „Let’s unite to save Bangka Island from an ecological desaster“ – Foto: Ulva Takke

Und ganz nebenbei für das grüne öffentliche Pseudo-Image … 2009 wurde auf Initiative von Indonesien die sogenannte Coral Triangle Initiative (CTI) gegründet, dem außer Indonesien selbst 5 weitere Anrainerstaaten des Korallendreiecks angehören.

Der Hauptsitz der Initiative wurde 2014 nach längerer Bauzeit in einem kostspieligen Neubau in Manado eröffnet. Im Mai 2014 fand darüber hinaus die Weltkorallen-Konferenz (WCRC) in Manado statt.

Im offiziellen Programm ist keine einzige Silbe über Bangka zu finden, das sich gerade mal 34 km Luftlinie von Manado entfernt befindet.

Sämtlich Anfragen, die von Aktivisten schriftlich oder in sozialen Medien an die CTI gerichtet wurden, blieben bisher unbeantwortet. Es riecht nach faulem Fisch!

Bangka liegt inmitten des Korallendreiecks
In Manado riecht es nach faulem Fisch … – Foto: Mikro Sterban

Warum dürfte man eigentlich gar nicht auf der Insel Eisen abbauen?

Weil dies insgesamt in mehreren Paragraphen im indonesischen Gesetz untersagt wird: a) im Gesetz zum Schutz von einzigartigen Küstenregionen und kleinen Inseln, b) im Gesetz zum Abbau von Mineralien und Kohle, c) im Gesetz zur regionalen Verwaltung, d) im Gesetz zum Umgang mit der Umwelt und e) im Tourismus-Gesetz.

Zusätzlich hat die Lokalregierung ohne vorherige Genehmigung den Flächen-Nutzungsplan der Inseln um Bangka herum einfach geändert. Vormals geschützt als Traditionsgebiet mit all seinen angestammten Rechten der Ureinwohner, wurden diese Rechte aberkannt.

Die Insel wird jetzt als Minengebiet ausgewiesen und ein Großteil der Bevölkerung soll umgesiedelt werden.

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So sieht es derzeit auf Bangka aus … Die Arbeiten haben begonnen … – Foto: Merty Katulung

Was wären die Folgen, wenn man tatsächlich auf Bangka Eisen abbauen würde?

Der Insel würde großflächig zerstört, da ein Hubraum bewegt werden soll, der die Größe der Insel sogar weit übertrifft. Damit würde der Lebensraum an Land eigentlich komplett vernichtet und mit ihm die dort lebenden Tiere. Die Bevölkerung würde zu großen Teilen umgesiedelt werden müssen und damit ihres ursprünglichen Grund und Bodens und ihrer Traditionen beraubt.

Da ein neues Gesetz zum Abbau von Mineralien auch deren Verhüttung in Indonesien vorschreibt, bevor diese exportiert werden dürfen, ist der Bau eines Stahlwerks verpflichtend. Ein Stahlwerk erfordert wiederum große Mengen an Kohle und Wasser für den produktionsbedingten Betrieb, welche mit großem Aufwand mit Schiffen herangeschafft werden müssten.

Der massive Schiffsverkehr würde zu starken Verwirbelungen der Sedimente im küstennahen Bereich führen. Ein erster Landungssteg, der mit großem Felsgestein ins Meer gebahnt wurde, hat bereits einen der vorgelagerten viel besuchten Tauchplätze und dessen Korallenriff zerstört.

Tauchplätze rund um Bangka werden durch die Mine zerstört
Tauchplätze rund um Bangka werden durch die Mine zerstört – Foto: Mirko Sterban

Die Folgen des Staubs und des Abraum-Materials (Tailling) werden katastrophale Auswirkungen haben. In der Regenzeit mit sintflutartigen Regenfällen bahnen sich bei mangelhafter Vorkehrung nicht selten Schlammflüsse den Weg ins Meer. Die feinen Schlammpartikel verstopfen die Unterwasser-Wurzeln der Mangroven ebenso wie die feinen Polypen der Korallen.

Die Mangroven sterben ab, die Meerauen verschlammen und versanden. Damit wird der Lebensraum der Dugongs und der heranwachsenden Fische in Küstennähe zerstört. Der Tot der Polypen führt ebenfalls zum Absterben der Korallen, viel mehr noch wird dadurch die unterste Stufe der Nahrungskette unterbrochen.

Ganze Riffe sterben ab und mit ihnen die Lebensgrundlage für die darin höheren Organismen, Fische und andere Meeresbewohner. D.h., den 2.500 Inselbewohnern wird damit obendrein auch die Nahrungsgrundlage zur Eigenversorgung entzogen.

Viele Bewohner Bangkas müssten umgesiedelt werden
Viele Bewohner Bangkas müssten umgesiedelt werden – Foto: Owen Tap

Was glaubst du warum die Firma so unbedingt genau DORT Eisen abbauen will? Es gibt doch viele andere Gebiete, wo es einfacherer wäre.

Das ist bisher in der Tat ein großes Rätsel. Aufgrund einer vor wenigen Jahren in unmittelbarer Nähe auf dem Festland ebenfalls illegal errichteten Gold-Mine (Toka Tindung) sowie einem diffusem Hinweis, der den „Abbau von Eisenerz und weiteren Mineralien“ betitelt, besteht ein berechtigter Verdacht, dass es in Wirklichkeit gar nicht um Eisenerz gehen könnte.

Die Akribie mit der dieses Vorhaben von der politischen Elite in Nord-Sulawesi seit Jahren gegen alle öffentlichen Einwände verteidigt und gegen allen Widerstand voran getrieben wird, verstärkt den Eindruck nur, dass hier in vielerlei Art und Weise mit gezinkten Karten gespielt wird.

Eine Bilder-Suche auf Google zu besagter Goldmine Toka Tindung zeigt wie verheerend die Zerstörung sein kann und lässt ahnen, was Bangka noch bevorstehen könnte.

Andererseits verstehe ich auch nicht, warum es bisher zu keiner neutralen Gesteinsanalyse gekommen ist, mit der man Klarheit über den wahren Grund hätte schaffen können.

Wie können meine Leser helfen? 

Deine Leser können uns auf unseren sozialem Medienkanälen folgen (siehe Kasten unten), darüber auch Bekannte und Freunde unterrichten und für unsere neue Crowdfunding-Kampagne spenden.

Mit dem Erlös wird ein Gerichtsverfahren finanziert, um die Verantwortlichen für die kürzlich ausgestellte Minengenehmigung durch den vormaligen Minister für Energie und Bodenschätze zur Rechnung zu ziehen und den sofortigen Stop sämtlicher Minen-Aktivitäten sowie Abzug der chinesischen Minengesellschaft zu fordern. Macht bitte alle mit – jeder noch so kleine Betrag ist hilfreich!

Unser mentaler Kampf ist noch nicht gewonnen – trotzdem möchte ich im Namen der Save Bangka Island Initiative ein Dank an alle nicht genannten und anonymen Unterstützer aussprechen, ohne die wir nicht die Aufmerksamkeit hätten erreichen können, die von Nöten ist, um hoffentlich bald ein verantwortungsvolles Umdenken und politisches Handeln Realität werden zu lassen.

Lest auch die Fortsetzung mit Einblick hinter die Kulissen im zweiten Teil des Interviews auf Indojunkie.

Der Kampf um das Paradies Bangka geht weiter
Der Kampf um das Paradies Bangka geht weiter – Foto: Owen Tap

Hintergrundinfos der Kampagne

Bisherigen Online-Petitionen im Überblick:

  • 2011, Oct – thepetitionsite.com | 3.769 Unterschriften | 6 Monate (in Indonesien gestartet)
  • 2012, Mar – rainforest-rescue.org | 32.695 Unterschriften | 2 Monate (in Deutschland gestartet)
  • 2012, Dec – avaaz.org | 672 Unterschriften | 3 Tage (Deutschland)
  • 2013, Oct – change.org | 22.012 Unterschriften | 12 Monate (Indonesien)
  • 2013, Oct – change.org | 24 Unterschriften (Indonesien)
  • 2014, Sept – change.org | 2.619 Unterschriften | 3 Monate (Indonesien)
  • 2014, Oct – change.org | 259 Unterschriften | 2 Monate (Indonesien)

#SaveBangkaIsland

Mittlerweile wird die Umwelt-Kampagne unterstützt von:

Kaka SLANK, Greenpeace Indonesien, Change.org Indonesien, WALHI Friends of the Earth Indonesia, AMMALTA Aliansi Masyarakat Menolak Limbah Tambang, LMND Liga Mahasiswa Nasional untuk Demokrasi Sulut, Tunas Hijau sowie von der NSWA North Sulawesi Watersport Association, JATAM, The World Federation for Coral Reef Conservation (WFCRC), Earth Advocates und weiteren mehr.

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Grüne Daumen für Bangka – Foto: Yuris Triawan
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Lass uns gemeinsam kämpfen für Bangka und damit für die Natur – Die Crowdfunding Kampagne ist ein erster Schritt – Foto: Jekson Wenas

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Comments

9 Antworten zu „Save Bangka Island – (K)eine Eisenerzmine im Paradies“

  1. Avatar von Eku Wand
    Eku Wand

    Update:

    Blog: How one guy + passionate locals + the Internet saved Bangka Island
    http://www.diveplanit.com/marine-environment/how-did-the-internet-save-bangka-island/

  2. Avatar von Eva Radics
    Eva Radics

    Ich liebe diese kleine Insel, war im November 2014 da. Ich liebe die Bewohner, die nicht viel haben aber so freundlich und zufrieden sind. Die leben einfach und rennen nicht wie wir ständig nur der Zeit hinterher. Es ist ein kleines Paradies uns es tut einfach furchtbar weh, was dort geschieht. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass das noch abgewendet werden kann. Der jetzige Präsident will ja auch massiv gegen Korruption vorgehen, was sicher nicht einfach ist in diesem riesengroßen Land. Ich bin froh, dass es Leute wie Euch gibt.

    1. Avatar von Eku

      Danke Eva … wir hoffen alle, dass wir in diesem Jahr Dank Eurer Spenden endlich einen verbindlichen Sieg erzielen können! Und wir werden darüber berichten! :—)

  3. Avatar von Gaby
    Gaby

    Super Zusammenfassung. Auch mir als Taucher und oftmaliger Besucher der Region liegt Bangka sehr am Herzen. Ich werde spenden und drücke den Aktivisten die Daumen, dass dieser unfassbarer Skandal gerecht und zugunsten der Natur ausgeht.

    1. Avatar von MelissaIndo
      MelissaIndo

      Danke Gaby! Ich drücke auch allen die Daumen 🙂

  4. Avatar von Neni

    Ein super Artikel!

  5. Avatar von walter
    walter

    hall, es ist nicht nur dieser abbau, sondern auch der anbau von ganzen oilplantagen in borneo u sumatra, schrecklich. die menschheit zerstoert sich selbst

    1. Avatar von MelissaIndo
      MelissaIndo

      Du hast Recht Walter. Zu anderen kritischen Themen habe ich auch Artikel. Es ist leider ein Fass ohne Boden 🙁

      Die Suche nach dem Wald: https://indojunkie.com/suche-nach-wald/
      Das Müllproblem auf Bali: https://indojunkie.com/artikelreihe-keep-bali-green-and-clean-bali-muellparadies/ und https://indojunkie.com/die-sache-mit-dem-fisch/ und https://indojunkie.com/3-versuche-muell-aus-bali-vertreiben/ und https://indojunkie.com/wayan-einsame-oekokrieger-keep-bali/

      LG, Melissa

  6. Avatar von Eku

    Der genaue Verlauf der Ereignisse auf Bangka von 2008 bis heute kann hier nachgelesen werden: https://www.betterplace.org/de/organisations/freundeskreis-le-pu-ba

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