Tiger greift Holzfäller in indonesischem Wald an: Tragischer Tod

In einer schrecklichen Entwicklung in Riau, Indonesien, wurde ein Einheimischer namens Indragiri Hilir am Donnerstagmorgen von einem Tiger angegriffen und getötet. Die Polizei berichtete, dass Hilir mit zwei Kollegen in den Wald gegangen war, um Holz zu fällen, als der Angriff stattfand. Dieses tragische Ereignis wirft Fragen über die Sicherheit der Arbeiter im Wald und den Schutz wilder Tiere auf.

Tödlicher Angriff am helllichten Tag

Laut dem örtlichen Polizeichef Norhayat ging Hilir mit seinen Kollegen Sahroni und Suprianto in den Wald, um Holz zu fällen. Sie arbeiteten mit einer Kettensäge, deren Lärm es ihnen erschwerte, einander zu sehen. Kurz nach 8.30 Uhr entdeckte Suprianto, dass Hilir bereits leblos am Boden lag.

Sichtung eines Tigers

Nachdem sie den Körper des Opfers etwa drei Meter vom ursprünglichen Standort entfernt hatten, entdeckte einer der Zeugen einen Tiger, der aus der Nähe des Vorfalls auftauchte. Dies führte zu der Schlussfolgerung, dass ein Tigerangriff für den tragischen Tod verantwortlich war.

Tiger greift Holzfäller in indonesischem Wald an: Tragischer Tod

Informieren der Familie und Evakuierung des Opfers

Die Familie des Opfers erfuhr erst gegen 14.00 Uhr von dem tragischen Vorfall. Der Körper des Opfers wurde anschließend gegen 18.00 Uhr aus dem Wald evakuiert und zum Trauerhaus in der Jalan Pendulidikan, Desa Teluk Kabung, Indragiri Hilir, gebracht.

Arbeitssicherheit und Wildtiermanagement

Dieser Vorfall wirft ernste Fragen zur Arbeitssicherheit in Waldgebieten auf, wo das Risiko von Wildtierangriffen besteht. Es unterstreicht auch die Notwendigkeit einer effektiven Wildtierverwaltung, um solche tragischen Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

Zum Abschluss

Dieser tragische Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Risiken, denen Waldarbeiter ausgesetzt sind, und unterstreicht die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen und effektivem Wildtiermanagement. Es ist entscheidend, dass sowohl die Arbeitssicherheit als auch der Tierschutz Priorität haben, um solche Ereignisse in Zukunft zu verhindern.

 
Offenlegung: Dieser Beitrag kann Affiliate-Links und Werbung enthalten. Es entstehen dir keine zusätzlichen Kosten. Wir empfehlen nur Produkte, die wir selber nutzen, von denen wir 100% überzeugt sind oder die uns von einer fachkundigen Person empfohlen wurden. Durch Werbung und Affiliate-Links können wir die Zeit aufbringen diesen Blog zu gestalten und mit Liebe und Inhalten zu füllen. Peace, Love & Banana Pancake. Euer Indojunkie Team.
 

Indonesische Lebensmittel online bestellen

Rasa Rindu Banner

Aus dem Flieger steigen & Sofort online sein

Banner-Lang-Holafly



1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (5 votes, average: 4,80 out of 5)
Loading…


Comments

Eine Antwort zu „Tiger greift Holzfäller in indonesischem Wald an: Tragischer Tod“

  1. Avatar von Jero Monica
    Jero Monica

    NEWS: TIGER tötet Holzfäller.

    Dieser Artikel ist einfach nur peinlich und zeigt, dass hier jemand nur Schlagzeilen-Hascherei betreibt und dabei keine Ahnung hat worüber sie schreibt.
    Effekthascherei gepaart mit Unwissenheit. Statt zu recherchieren, wie das Leben hier spielt und was tatsächlich abgeht mit den Urwäldern Indonesiens… Da braucht sie keine 20 Jahre hier zu leben wie ich. Da genügt etwas journalistischer Spürsinn um zu wissen, dass das Übel der Mensch ist. Und nicht das vom Aussterben bedrohte Wildtier mit seinem exzellenten Instinkt.
    Bitte hört auf mit solchen doofen Artikeln, die alles andere als interessant sind, sondern einfach nur lächerlich.

    So, meine Frage:
    „Wie würde wohl die Autorin reagieren, wenn jemand mit einer Kettensäge in ihr Zuhause – sagen wir in Form des Waldes – eindringt und sich an die Fällung der Bäume macht, die ihren Lebensraum bilden? Und das noch mit einem Saulärm, so wie ihn Mutter Natur nicht kennt?
    Hand aufs Herz: Wie würde die Autorin wohl reagieren? Eben.
    Die Frau hat sich hier einen eigenen „Schnitzler“ gesägt…

    Wer war wohl zuerst im Urwald und lebt seit 100.en von Jahren dort? Und wer nimmt sich die Freiheit, diesen mehr und mehr zu roden und zerstören?

    Die beste „Arbeitssicherheit“ ist wohl diese, dass Indonesien ENDLICH damit beginnt, den Urwald als solcher zu belassen. Und somit keine Holzfäller mehr zu „Hungerlöhnen“ in den Wald geschickt werden. Sondern diese in dafür aufgezogenen Baumplantagen arbeiten lässt. Somit ist auch gleich das „Wildtiermanagement“geregelt. Und beide sind sicher voreinander: Der Tiger und der Mensch. Ende der Durchsage.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert