Indonesien verbrennt gebrauchte Kleidung, um heimischen Textilsektor zu schützen

Die indonesische Regierung hat kürzlich mehr als 7.300 Ballen mit gebrauchter Kleidung zerstört, die für den heimischen Secondhand-Markt bestimmt waren. Die Aktion ist Teil der Bemühungen, den einheimischen Textilsektor vor illegalen Importen zu schützen, die einen Marktanteil von 31 Prozent ausmachen und hohe Steuerausfälle verursachen. Trotz des Verbots von gebrauchter Kleidung und Schuhen im Jahr 2015 hatte das Land bislang keine durchgreifenden Maßnahmen ergriffen. Indonesiens Präsident Joko Widodo hat nun strenge Maßnahmen angekündigt, um die heimische Textilindustrie zu schützen.

Indonesien verbrennt gebrauchte Kleidung, um heimischen Textilsektor zu schützen

Indonesien zerstört illegal importierte Secondhand-Kleidung

Indonesien hat mehr als 7.300 Ballen gebrauchte Kleidung zerstört, die für den einheimischen Secondhand-Markt bestimmt waren. Die Aktion erfolgte, um den heimischen Textilsektor zu schützen. Die illegal importierte Kleidung hat laut Minister Teten Masduki einen Marktanteil von 31 Prozent und verursacht hohe Steuerausfälle. Das Verbot von gebrauchter Kleidung und Schuhen wurde bereits 2015 eingeführt, hatte aber bislang keine Konsequenzen.

  • Indonesien zerstört über 7.300 Ballen illegal importierte gebrauchte Kleidung
  • Ziel ist der Schutz des heimischen Textilsektors
  • Illegal importierte Kleidung hat einen Marktanteil von 31 Prozent
  • Verbot von gebrauchter Kleidung und Schuhen wurde bereits 2015 eingeführt, hatte aber bislang keine Konsequenzen
  • Die zerstörte Kleidung hatte einen Wert von etwa 80 Milliarden Rupiah (5,3 Millionen US-Dollar)

Der Handelsminister Zulkifli Hasan gab bekannt, dass das Vorgehen gegen die illegalen Importe von Kleidung nun von den Lieferanten ausgehen soll. Eine Zusammenarbeit zwischen Polizei und Geheimdienst hat die illegal importierte Kleidung aufgedeckt. Indonesiens Präsident Joko Widodo hatte bereits zuvor strenge Maßnahmen gegen die Einfuhr von gebrauchter Kleidung angekündigt, da sie der heimischen Textilindustrie schweren Schaden zufüge. Insgesamt hat das Land 2015 den Import von Secondhand-Kleidung und Schuhen verboten, das jedoch bislang keine durchgreifende Wirkung gezeigt hatte.

Fazit

Indonesien will seinen einheimischen Textilsektor vor illegalen Importen von gebrauchter Kleidung schützen und zerstörte mehr als 7.300 Ballen mit einem Wert von 5,3 Millionen US-Dollar. Das Verbot von gebrauchter Kleidung und Schuhen hatte bislang keine Konsequenzen. Indonesiens Präsident Joko Widodo hatte nun strenge Maßnahmen gegen den Import von gebrauchter Kleidung angekündigt, um den heimischen Textilsektor zu schützen.

 
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