Intensiver Regen hat zu Erdrutschen und Überschwemmungen an verschiedenen Orten in der Stadt Sibolga im zentralen Tapanuli-Bezirk geführt. Am Freitag (28.04.) zwischen 11:00 Uhr und 00:00 Uhr wurde dabei Material auf sieben Häusern in zwei verschiedenen Gebieten verschüttet. Es gibt keine Berichte über Todesopfer, aber der Sachschaden wird auf Hunderte Millionen Rupiah geschätzt. Die Polizei warnt vor möglichen Nachrutschen und bittet die Bevölkerung in der Umgebung um erhöhte Wachsamkeit.
TL;DR:
- Intensiver Regen führt zu Erdrutschen und Überschwemmungen in Sibolga
- Material bedeckt sieben Häuser in zwei verschiedenen Gebieten
- Keine Todesopfer, aber Sachschaden von Hunderten Millionen Rupiah
- Polizei warnt vor Nachrutschen und bittet um erhöhte Wachsamkeit
Intensiver Regen hat in der zentralen Tapanuli-Region zu schweren Schäden und Verlusten geführt. Am Freitag (28.04.) zwischen 11:00 Uhr und 00:00 Uhr wurde Sibolga von heftigem Regen und Windböen heimgesucht, die zu Erdrutschen und Überschwemmungen an verschiedenen Orten in der Stadt führten. Infolgedessen wurden sieben Häuser in zwei verschiedenen Gebieten verschüttet und erlitten erheblichen Schaden.
Laut Kamaluddin Nababan, stellvertretender Chef der Polizei im zentralen Tapanuli-Bezirk, gab es zum Glück keine Todesopfer. Allerdings wird der Sachschaden auf Hunderte Millionen Rupiah geschätzt. Die Polizei warnt die Bevölkerung in der Umgebung vor möglichen Nachrutschen und bittet um erhöhte Wachsamkeit.
Fünf der betroffenen Häuser befanden sich im Wohnkomplex Cemara Asri in der Jalan Abdul Rajab Simatupang, Kelurahan Sibuluan Nauli, Kecamatan Pandan, Kabupaten Tapanuli Tengah. Die anderen beiden Häuser lagen im Sekolah Matauli Pandan, Jalan Raja Junjungan Lubis, Kelurahan Sibuluan Indah, Kecamatan Pandan. Die Auswirkungen des Erdrutsches auf die betroffenen Häuser waren schwerwiegend und reichten von beschädigten Küchen bis hin zu Häusern, die komplett von Material bedeckt wurden.
Obwohl es keine Berichte über Todesopfer gab, waren die Auswirkungen des Erdrutsches auf die betroffenen Familien verheerend. Einige der Familien haben alles verloren und sind nun obdachlos. Infolgedessen haben lokale Beamte und Freiwillige in der Gegend Soforthilfe geleistet, um den betroffenen Familien zu helfen.
Neben den betroffenen Häusern gab es auch an anderen Orten in der Stadt Überschwemmungen, insbesondere in den Wohngebieten Sibulun Indah, Sarudik, Aek Tolang, Pasir bidang und der Straße, die nach Sibolga-Tapteng führt. Die lokalen Behörden haben bereits Maßnahmen ergriffen, um das Risiko von Nachrutschen und weiteren Überschwemmungen in der Gegend zu minimieren.
Der Vorfall zeigt einmal mehr die Auswirkungen des Klimawandels auf die lokalen Gemeinden in Indonesien. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass die Regierung und die internationalen Gemeinschaften weiterhin Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen und den betroffenen Gemeinden Hilfe und Unterstützung zu bieten.
Insgesamt ist es wichtig, dass die Bevölkerung in der Gegend um Sibolga wachsam bleibt und auf mögliche Nachrutsche vorbereitet ist. Wir hoffen, dass die betroffenen Familien schnell Hilfe und Unterstützung erhalten und dass die Regierung und die internationalen Gemeinschaften weitere Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen und den betroffenen Gemeinden zu helfen.
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