Die spektakuläre Sportarena in Siosar, die stolze 33 Millionen kostete, bleibt ungenutzt und hat einige Fragen aufgeworfen. Nachdem das riesige Projekt endlich fertiggestellt wurde, scheint es, als könne es nicht wie geplant genutzt werden. Was genau ist schiefgelaufen?
Der Traum einer Sportarena wird zum Albtraum
Das Stadion, das ursprünglich als Trainingsort für die Athleten der Provinz gebaut wurde, scheint nun nicht nutzbar zu sein. Schotterwege führen zu dem noch verlassenen Gebäude, das von kahlen Landschaften umgeben ist. Auffällig sind die leeren Gebäude und eine große, teilweise mit Gras bedeckte, Fußballfläche, die mehr schwarz als grün erscheint.
Die unerwarteten Kosten der Unbenutzbarkeit
Laut Edi Surahman Sinuraya, Mitglied der Golkar-Fraktion der Provinzregierung von Sumut, wurden bereits 33 Millionen für den Bau dieses Stadions ausgegeben. Es ist eine Summe, die jetzt als verschwendet angesehen wird, da das Stadion noch nicht in Betrieb genommen werden konnte.
Der unerfüllte Traum von einem funktionierenden Fußballplatz
Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein Fußballfeld mit kompletten Toren und Leitungen zur Bewässerung. Bei genauerer Betrachtung wird jedoch schnell klar, dass ein Großteil des Platzes noch kein Gras hat. Derzeit sind nur wenige Menschen mit der Instandhaltung des Platzes beschäftigt.
Die Kritik der Golkar-Fraktion
Die Golkar-Fraktion hat die Situation im Stadion ins Rampenlicht gerückt und die ineffiziente Nutzung des Budgets für das Projekt kritisiert. Edi wies darauf hin, dass die unvollständige Planung und die enormen Kosten für den Bau des Stadions inakzeptabel sind. Seiner Meinung nach ist die aktuelle Situation extrem fatal.
Fazit
Die Provinzregierung muss sich mit den anstehenden Fragen auseinandersetzen und eine Lösung für das ungenutzte 33-Millionen-Stadion in Siosar finden. Momentan bleibt es ein kostspieliger Fehlschlag, ein Symbol für ungenutzte Ressourcen und verschwendete öffentliche Gelder.
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