Als Blogger Geld verdienen: 11 kreative Wege

Neben den klassischen Einkommensquellen für Reiseblogger/innen, die meist aus Affiliate-Einnahmen, digitalen Produkten, Pressereisen und klassischer Werbung bestehen, gibt es noch eine Fülle an zusätzlichen Möglichkeiten, wie man als Reiseblogger/in auch außerhalb des eigenen Blogs Geld verdienen kann.

Gerade in Zeiten von Corona, wo die gängigen Einkommensquellen eingebrochen sind, macht es Sinn, ein wenig um die Ecke zu denken und zu überlegen, welche Qualitäten man als Reiseblogger/in mitbringt, und für wen oder was das eigene Know-how von Vorteil sein könnte.

In diesem Artikel wollen wir dir demnach ein paar kreative Einkommensquellen für Blogger/innen vorstellen. Die Möglichkeiten für Blogger/innen sind wirklich enorm! Denn wenn du einen erfolgreichen Blog mit einer guten domain authority betreibst, ist dieser Blog der beste Beweis für dein Können. Du brauchst kein Lebenslauf, kein Uniabschluss und keine Zeugnisse. Dein Blog ist in dem Fall deine wertvollste Visitenkarte.

Vorträge an Universitäten und Fachhochschulen halten

Viele Universitäten und Fachhochschulen freuen sich über Vorträge rund um das Thema Bloggen, Selfpublishing oder Ähnliches. Dabei können die Inhalte variieren, von der technische Umsetzung via WordPress, über die Verantwortung als Reiseblogger/in bis hin zu den Einnahmemöglichkeiten, Suchmaschinenoptimierung oder die Zusammenarbeit seitens Unternehmen. Theoretisch sowie praktisch.

Denn viele Universitäten und Fachhochschulen decken die Thematik nur vage ab, da sich die digitale Welt viel zu schnell verändert, um sie sinnvoll in das Programm von einem Studiengang einzubauen.

Besonders interessant dabei sind beispielsweise Vorträge für Studierende des Studiengangs Tourismusmangement. Dort kannst du den Studierenden beispielsweise erklären, wie man mit Reiseblogs zusammenarbeiten kann, inwieweit Unternehmen davon profitieren können und wie man geeignete Blogs anhand welcher Zahlen und Tools auswählt.

Gleichermaßen kannst du das Thema Social Media und Bloggen kritisch hinterfragen und die Schattenseiten beleuchten, was für Universitäten und Fachhochschulen auch immer sehr interessant sein kann.

Auch Studiengänge rund um die Themen Medien oder Kulturwirtschaft könnten an Vorträgen von dir interessiert sein.

Die Bezahlung dabei ist sehr unterschiedlich. Für Lehraufträge erhältst du pro Stunde eine tariflich festgelegte Summe ausgezahlt (ca. 15 bis 50 Euro), zuzüglich Anfahrtskosten. Die Stunden zur Vorbereitung deines Lehrauftrags werden dabei meistens nicht bezahlt. Die Bezahlung ist demnach nicht besonders hoch – wenn du jedoch gerne unterrichtest, ist ein Lehrauftrag eine spannende Ergänzung zu deinen täglichen Bloggeraufgaben.

Ich persönlich habe bereits einen Vortrag an der Uni Görlitz sowie Uni Passau gehalten, was super spannend und lehrreich für beide Seiten war.

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Als Blogger Geld verdienen: Lehraufträge an Unis

Als Freelancer für Suchmaschinenoptimierung oder Texten arbeiten

Welche Qualitäten bringt ein/e gute/r Blogger/in heutzutage mit?

Viele von uns sind ziemlich fit in Sachen Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO). Mit deinem Know-how kannst du mit Sicherheit vielen kleinen sowie großen Unternehmen unter die Arme greifen. Ich durfte in der Vergangenheit schon den ein oder anderen SEO-Auftrag annehmen – ob Beratung oder Umsetzung liegt dabei ganz an dir.

Außerdem kannst du gezielt auf für dich relevante Unternehmen zugehen, die ein Magazin oder Blog auf ihren Seiten betreiben. Vielleicht brauchen sie frischen Content zu einem bestimmten Thema? Und vielleicht entwickelt sich dadurch sogar eine langfristige Kooperation?

Natürlich kannst du dich auch auf Textbroker-Plattformen anmelden. Leider ist die Bezahlung auf diesen Plattformen nicht sonderlich hoch und daher eher weniger attraktiv, wenn du etwas höhere Ansprüche in Sachen Verdienst hast.

TIPP: Biete Pakete mit den einzelnen Schwerpunkten an. So sehen Unternehmen sofort, worauf sie sich einlassen.

Webseiten bauen / konzipieren

Als Blogger/in kennt man sich meistens auch relativ gut mit der Erstellung und Verbesserung von Webseiten aus. Viele Blogger/innen nutzen dabei WordPress als Content Management System. So wie wir.

Aufgrund der langjährigen Erfahrung mit dem CMS fällt es mir relativ leicht, Webseiten zu bauen. So konnte ich in den vergangenen Jahren bereits das ein oder andere spannende Projekt umsetzen, wie beispielsweise:

Somit kannst du als Blogger/in auch deine Webseiten-Kenntnisse zu Geld machen, indem du Webseiten für externe Kunden kreierst, aufpolierst oder umziehst.

Meiner Meinung nach ist das Webseitenbauen eine tolle Ergänzung zum Vollzeitbloggen, da man viele neue Dinge lernt und seinen Horizont nach jedem Projekt ein wenig erweitert hat.

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Als Blogger/in kennt man sich sehr gut mit bestimmten CMS aus

Artikel bei der Verwertungsgesellschaft Wort (kurz VG WORT) melden

Die Verwertungsgesellschaft Wort wurde vor mehr als 50 Jahren ins Leben gerufen, um Autoren und Verlagen in Sachen Urheberrechte unter die Arme zu greifen.

Wenn du dich bei der VG WORT anmeldest, und in deine Artikel einen VG-WORT-Zählpixel einbaust, erhältst du für jeden deiner Artikel, der mindestens 1500 Mal aufgerufen wurden und mindestens 1800 Zeichen (inkl. Leerzeichen) enthält, eine Entlohnung.

2018 gab es für jeden Artikel, der die Richtlinien eingehalten hat, 29,40 Euro – und 2019 sogar 35 Euro. Die Summe variiert von Jahr zu Jahr. Die Vergütungszahlungen ergeben sich aus den jährlichen Einnahmen der VG WORT.

Dabei wirst du jedes Jahr aufs Neue für deine Artikel entlohnt. Einmal gemeldete Beiträge werden in den kommenden Jahren automatisch wieder berücksichtigt, wenn sie die Anforderungen erfüllt haben.

Die Einnahmen der Verwertungsgesellschaft setzen sich aus Abgaben auf Kopierhilfen von Texten (wie Drucker, Kopierer und DVD-Brenner) sowie Einnahmen durch Hörfunk/Fernsehen zusammen. Wenn du mehr über die VG WORT erfahren möchtest, kannst du dir diesen Artikel ansehen.

Die Einnahmen der VG WORT werden auf die angemeldeten Autoren und Verlage ausgeschüttet. Je mehr Einnahmen und je weniger angemeldete Autoren, desto höher die jährliche Ausschüttung. Je geringer die Einnahmen und je mehr Autoren angemeldet sind, desto geringer die jährliche Ausschüttung pro Artikel.

TIPP: Das Plugin Prosodia VGW OS macht die Einbindung der Zählpixel in deinen Blog um einiges einfacher.

Unternehmensberatung im Bereich Blog-PR anbieten

Dass die Zusammenarbeit mit Blogger/innen durchaus interessant für Unternehmen sein kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch nicht alle Unternehmen wissen, wie sie Blogger/innen für sich gewinnen können oder wie eine spannende Kooperation aussehen kann.

Eine Expertin in diesem Bereich ist beispielsweise Anja von dem etablierten Reiseblog Travel on Toast, die bereits unzählige Unternehmen in Sachen Blogger Relation beraten hat.

Dies kannst du ganz individuell mit einem 1:1 Coaching via Skype oder persönlich vor Ort machen oder aber Gruppen-Trainings für verschiedene Unternehmen anbieten – entweder während eines Live-Workshops oder via Zoom.

Themen, die du dabei behandeln könntest, wären beispielsweise:

  • Woran erkennt man „gute“ Reiseblogs, die zum eigenen Unternehmen passen?
  • Wie geht man auf Blogger/innen zu?
  • Welche Zahlen sind für welche Maßnahme relevant?
  • Welche Arten der Zusammenarbeiten gibt es?
  • Wie kann man den Erfolg einer Kooperation im Nachhinein messen?
  • Welche Tools sind im Bereich Blogger-PR sinnvoll?

TIPP: Fang mit Unternehmen in deiner Nähe an. Auch kleine mittelständische Unternehmen sind eine interessante Zielgruppe in Sachen Blog-PR. Da du keine lange Anfahrt hast, kannst du einen günstigeren Preis veranlassen.

Als Blogger Geld verdienen: Unternehmensberatung im Bereich Blogger-PR

Onlinekurs mit deiner Expertise entwickeln

Es gibt eine Sache, die dich von anderen Bloggern abhebt?

Du bist ein absoluter Crack in Sachen SEO? Oder hast du Instagram, TikTok oder Youtube absolut durchschaut? Du bist ein E-Marketing-Freak und liebst Sales Funnels? Du hast bereits mehrere erfolgreiche Bücher veröffentlicht?

Egal was es ist, mit Sicherheit könnte dein Talent oder dein Alleinstellungsmerkmal genug Stoff für einen Onlinekurs hergeben.

Wonach fragen Menschen dich am meisten? In welchen Themenfeldern wirst du besonders häufig um Hilfe gebeten?

Onlinekurse sind vor allem in Zeiten von Corona eine durchaus interessante Option für Blogger/innen, ein zusätzliches finanzielles Standbein neben dem Blog aufzubauen. Dabei kannst du den Kurs über deine Community aber auch über andere Blogs und deren Reichweite mithilfe von Provisionen vertreiben sowie klassisches Facebook Marketing oder Google Ad Marketing betreiben.

Heutzutage gibt es eine große Anzahl an tollen Kursplattformen, die dir die technische und bürokratische Seite abnehmen. Dadurch kannst du dich voll und ganz auf den Inhalt sowie die Vermarktung deines Kurs konzentrieren.

TIPP: Wenn du nicht gerne vor der Kamera stehst, kannst du auch mit Overvoice arbeiten.

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Als Blogger Geld verdienen: Onlinekurse kreieren

Bücher selber vertreiben oder mit einem Verlag zusammenarbeiten

Wer hat nicht auch schon mal davon geträumt, ein eigenes Buch zu schreiben? Aktuell ist eine großartige Zeit, genau diesen Traum anzugehen.

Dabei hast du die Qual der Wahl. Du kannst ein Buch selber verlegen (Selfpublishing) oder mit einem Verlag zusammenarbeiten. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile.

Wir haben uns für einen Selbstverlag entschieden und mittlerweile schon vier Reisebücher veröffentlicht, die wir über unseren Shop sowie über amazon und den Großhandel sowie Buchhandlungen vertreiben. Der Aufwand ist nicht ohne und auch die Anfangsinvestitionen (Design, Lektorat, Druckkosten oder Lagerung) sind nicht zu unterschätzen. Dafür sind die Einnahmen pro Buch auch viel höher als bei einem Verlag.

Wenn du weniger investieren möchtest, kannst du darüber nachdenken, dich auf KDP (Kindle Direct Publishing) zu fokussieren. Wenn dein Buch gut ankommt, kannst du es ja später immer noch selber drucken.

Das Schöne an Büchern ist, dass du dich kreativ komplett austoben kannst. Du kannst einen Ratgeber, Romane oder Reiseführer schreiben. Du kannst deine eigene Geschichten festhalten oder dich in deinen Fantasien verlieren. Sinnvoll wäre es natürlich, wenn dein Buch relevant für die Zielgruppe deines Blogs ist.

TIPP: Wenn du Hilfe in Sachen Selfpublishing benötigst, schicke uns gerne eine E-Mail. Wir durften in den letzten Jahre eine Menge lernen und geben unsere Learnings gerne an dich weiter.

Andere Blogger/innen unterstützen und beraten

Wenn du bereits von deinem Blog leben kannst und schon einige Jahre Erfahrung auf dem Buckel hast und einige Fehler machen musstest, kannst du mit Sicherheit vielen Blog-Neulingen unter die Arme greifen und ihnen bei ihren ersten Schritten helfen. Dadurch können sie viel Zeit sparen und direkt richtig Vollgas geben. Das ist gerade am Anfang Gold wert.

Dabei kannst du beispielsweise Blog-Beratung persönlich oder via Skype, Telefon oder sogar Whatsapp anbieten. Dies funktioniert mit einem fixen Stundenpreis, auf Spendenbasis oder aber im Paket.

TIPP: Um den Preis so human wie möglich zu gestalten, kannst du auch Gruppensessions anbieten.

Als Blogger Geld verdienen: Blogger unterstützen und beraten – Foto: Photo by You X Ventures on Unsplash

Eigene Produkte entwickeln / verkaufen

Vermutlich kennst du die Probleme deiner Zielgruppe sehr genau. Welche Produkte könnten deine Zielgruppe interessieren? Gibt es eine Möglichkeit, diese selber herzustellen?

Gerade in Zeiten von Corona und Klimakrise ist „made in Germany“ wieder absolut im Trend. Wieso also nicht als Blogger einen Schritt in Richtung Produktentwicklung gehen?

Dabei kannst du deine Community mit einbeziehen und sie an der Entwicklung teilhaben lassen.

Ein paar Beispiele an Produkten, die Blogger-Kollegen entwickelt und vertrieben haben:

  • Eine Nähbloggerin bieten Schnittmuster und selbstgenähte Maske an.
  • Eine Reisebloggerin hat ihren eigenen Handgepäck-Rucksack entwickelt.
  • Ein nachhaltiger Lifestyle-Blogger verkauft eigene Bambuszahnbürsten.
  • Eine Yogabloggerin knüpft selber Mala-Ketten und verkauft diese an ihre Community.

HINWEIS: Ich würde nicht unnötig irgendwas entwickeln, um irgendetwas verkaufen zu können. Nur, wenn du wirklich ein Problem löst, wirst du nachhaltig Erfolg mit dem Verkauf von eigenen Produkten haben.

Fotos an Stockagenturen verkaufen

Deine Stärke liegt vor allem im Fotografieren? Dann bist du uns einen Schritt voraus. Das ist nämlich tatsächlich nicht unsere Stärke, weshalb wir uns hier oftmals professionelle Hilfe von außen dazuholen.

Wenn du gute Fotos parat hast, kannst du diese auf den gängigen Stockfoto-Agenturen hochladen und verdienst bei jedem Download ein paar Cents dazu. Hier solltest du dich jedoch ein wenig einarbeiten, damit du weißt, welche Art von Fotos besonders attraktiv für Stockfoto-Agenturen sind und welche Schlagworte du am besten verwendest, um auch gefunden zu werden.

Alternativ kannst du auch gezielt auf Unternehmen, Magazine und Verlage eingehen, ob sie an deinen Fotos Interesse hätten oder aber dir als Fotografin in einer bestimmten Nische einen Namen machen. Aber dieser Punkt würde den Rahmen für diesen Beitrag sprengen.

Als Blogger Geld verdienen: Fotos verkaufen

Gib deiner Community die Möglichkeit zu spenden

Du möchtest deiner Community nichts verkaufen? Dir widerstrebt es, dass man immer irgendwas verkaufen muss, um über die Runden zu kommen? Oder gibt deine Nische einfach keine „Produkte“ her?

Dann schaffe einen Raum für Spenden! Wenn deiner Community gefällt, was du tust, werden sie dich unterstützen.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise spezialisierte Plugins. Wir nutzen das WordPress-Plugin TinyCoffee (siehe unterhalb dieses Artikels). Dieses wurde jedoch schon seit einer Weile nicht mehr upgedatet, weshalb wir es nicht unbedingt empfehlen können. Als Alternative schaue ich mir derzeit das Plugin GiveWP an. Optional kannst du auch einfach einen PayPal-Spendenbutton einbauen.

Auch die Plattformen Patreon und Steady haben sich auf genau dieses „Kapitalismus-Problem“ spezialisiert. Über die Social-Payment-Service-Anbieter können Kreative von ihren Followern regelmäßig einen einmaligen oder sogar monatlichen Geldbetrag erhalten.

TIPP: Weise deine Community immer wieder darauf hin, warum du dich für Spenden statt Werbung und Produkte entschieden hast.

Kreiere deine eigene Spreadshirt-Kollektion

Viele Blogger arbeiten mit Spreadshirt zusammen, einem Social-Commerce-Unternehmen mit Sitz in Leipzig. Das junge Unternehmen stellt eine Online-Plattform zur Verfügung, mit deren Hilfe man eigene Shirts, Hoodies oder Taschen gestalten und verkaufen kann.

Für jedes verkaufte Shirt aus deiner Kollektion bekommst du eine Design- und Affiliate-Provision. Die Produktion der Shirts und der Versand läuft über Spreadshirt selber.

Deine Aufgabe besteht vor allem darin, tolle Designs zu entwickeln, die passenden Shirts und Stoffe auszuwählen, einen attraktiven Shop zu gestalten und deine Designs auf deinem Blog oder im Spreadshirt-Shop zu vermarkten.

TIPP: Spreadshirt bietet regelmäßige Rabatt-Aktionen an, wo Kunden einen prozentualen Rabatt auf das ganze Sortiment erhalten. Diesen kannst du dann auch mit deinen Followern und Lesern teilen.

Unser Shop auf Spreadshirt
Als Blogger Geld verdienen: Spreadshirt-Shop

Wir hoffen, wir konnten dir mit diesem Beitrag ein paar Ideen für alternative Einkommensquellen für Blogger liefern. Haben wir was vergessen? Her damit in den Kommentaren!

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